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Apple News: iPad Air 6, Neues MacBook, iPhone Mini, iOS 18, 300W-Ladegerät und mehr

Apple News: iPad Air 6, Neues MacBook, iPhone Mini, iOS 18, 300W-Ladegerät und mehr

Die Apple Updates für 13.5.2, iOS 16.6.1, iPadOS 16.6.1 und watchOS 9.6.2, die Apple vor ein paar Tagen veröffentlicht hat, beheben Sicherheitslücken, die laut Apple bereits aktiv ausgenutzt wurden. Laut Apples Sicherheits-Supportseite könnte die Verarbeitung eines böswillig erstellten Bildes in , iPadOS und macOS zur Ausführung von beliebigem Code führen, wodurch ein Hacker mit einem einfachen Bild Zugriff auf das Betriebssystem erlangen könnte. Apple behebt den ImageIO-Prozess, indem es ein Pufferüberlaufproblem behebt und die Speicherverwaltung verbessert.

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In iOS, iPadOS und watchOS konnte ein in böser Absicht erstellter Anhang in der Wallet-App ebenfalls zur Ausführung von beliebigem Code führen. Apple hat das Validierungsproblem mit einer verbesserten Logik behoben. Da diese Updates wichtige Sicherheitsbehebungen enthalten, sollte jeder iOS 16.6.1, iPadOS 16.6.1, macOS 13.5.2 und watchOS 9.6.2 so schnell wie möglich installieren. Apple empfiehlt diese Software-Updates für alle Nutzer. Wie von Citizen Lab berichtet, sind die Schwachstellen Teil einer “BLASTPASS”-Exploit-Kette, die in freier Wildbahn zur Verbreitung der Pegasus-Spyware der NSO Group verwendet wurde. Pegasus ist für Regierungsbeamte, Journalisten, Aktivisten und andere, die potenziell sensible Informationen auf ihren Geräten haben, von entscheidender Bedeutung. Die Null-Klick-Schwachstelle ermöglicht es Angreifern, ein bösartig gestaltetes PassKit (Wallet)-Image über iMessage an ein Ziel zu senden und dessen Gerät “ohne jegliche Interaktion des Opfers” zu infizieren. Die Angriffe können durch die Anwendung der heutigen Updates oder durch die Aktivierung des Lockdown-Modus auf Ihrem Gerät verhindert werden.

Gerüchten zufolge soll iOS 18 erhebliche Verbesserungen an Siri bieten

Laut The Information plant Apple in iOS 18 die Verwendung von Sprachmodellen, um Siri intelligenter zu machen. Apple will Siri in die Lage versetzen, Nutzern zu helfen, komplexe, mehrstufige Aufgaben mit sprachbasierten Befehlen zu automatisieren. Siri könnte zum Beispiel in der Lage sein, eine Serie von fünf Fotos aufzunehmen, sie in ein GIF umzuwandeln und das resultierende GIF an einen Freund zu senden – alles in einer einzigen Aktion. Die automatische Umwandlung von Fotos in ein GIF ist bereits jetzt mit der Shortcuts-App möglich, muss aber manuell eingerichtet werden.

Die Funktionalität von Siri wird ähnlich sein wie die der Shortcuts-App, und es ist wahrscheinlich, dass Siri noch stärker in Shortcuts integriert wird. Shortcuts sind zu einem wichtigen Bestandteil des iPhone-Betriebssystems geworden und können für einige leistungsstarke automatisierte Aktionen verwendet werden. Apple unterhält eine Galerie von Shortcut-Optionen für alles, vom Entfernen von Hintergründen aus Bildern bis zum Erstellen von Aufgabenlisten. The Information berichtet, dass Apple die neuen Siri-Funktionen als Teil des -Betriebssystems im nächsten Jahr veröffentlichen will, was darauf hindeutet, dass sie Teil von iOS 18 sein werden. Der Apple-Konkurrent Google arbeitet ebenfalls daran, den Google Assistant mit einer Sprachmodellsoftware auszustatten, die komplexere Aufgaben bewältigen kann, so dass Apple Google möglicherweise zuvorkommen oder zumindest eine ähnliche Funktionalität etwa zur gleichen Zeit einführen möchte.

Apples persönlicher Assistent Siri wird seit Langem dafür kritisiert, dass er deutlich hinter den Sprachassistenten anderer Unternehmen wie Google und Alexa zurückbleibt, was vorwiegend auf Apples Fokus auf Sicherheit und Datenschutz zurückzuführen ist. Viele Siri-Aufgaben werden auf dem Gerät und nicht über einen Cloud-Server ausgeführt, so dass Apple bei der Einführung von Sprachmodellen für Siri ein Gleichgewicht zwischen Datenschutz und Funktionalität finden muss.

Das iOS 17-Update, das bald veröffentlicht werden soll, enthält nur wenige neue Siri-Funktionen, aber es gibt eine Schlüsselfunktion, die ein Vorläufer für mehrstufige Aufgaben sein könnte. Siri in iOS 17 ist in der Lage, mehrere aufeinander folgende Anfragen zu erkennen und zu beantworten, ohne dass eine erneute Aktivierung erforderlich ist – etwas, das in iOS 16 nicht möglich war. Man kann Siri zum Beispiel nach der Uhrzeit fragen und danach eine SMS an einen Freund schicken, dass ihr euch verspäten werdet, ohne dass zwei separate Anfragen nötig sind. Mit iOS 17 schafft Apple auch das “Hey”-Weckwort ab, so dass man jetzt einfach “Siri” sagen kann, um die persönliche Assistentin zu aktivieren. Die Abschaffung von “Hey” ermöglicht eine natürlichere Interaktion mit Siri. Apple folgt einem strikten Zeitplan für seine Software-Releases, so dass wir erwarten können, dass die Funktionen von iOS 18 auf der Worldwide Developers Conference 2024 enthüllt werden.

Apple gibt täglich Millionen von Dollar für KI im Gespräch aus

Apple hat seine Ausgaben für künstliche Intelligenz deutlich erhöht. Dies geht aus einem neuen Bericht von The Information hervor, der Apples - und Machine-Learning-Forschung beleuchtet. Obwohl Apples KI-Chef John Giannandrea gegenüber KI-Chatbots skeptisch sein soll, hat er vor vier Jahren ein Team gegründet, das an konversationeller KI arbeitet. Frühere Gerüchte über “Apple ” haben wir von Mark Gurman von Bloomberg gehört. Gurman sagte im Juli, dass Apple mit großen Sprachmodellen experimentiert und dass einige Apple-Mitarbeiter Zugang zu einem internen “Ajax”-Chatbot haben.

Mit dem Debüt von OpenAIs ChatGPT im Jahr 2022 wurden Chatbots plötzlich zum “Must-have”-Feature. Microsoft und Google haben beide Chatbots auf den Markt gebracht, aber bisher gibt es keine Anzeichen dafür, dass Apple in naher Zukunft ein verbraucherorientiertes Produkt auf den Markt bringen wird. Das “Foundational Models”-Team von Apple, das sich mit Konversations-KI beschäftigt, besteht aus nur 16 Mitarbeitern, aber Apple gibt täglich Millionen von Dollar für das Training seiner Sprachmodelle aus. Das Training großer Sprachmodelle erfordert eine Menge Hardware. So sagte Sam Altman von OpenAI, dass das Unternehmen mehr als 100 Millionen Dollar für GPT-4 ausgegeben hat.

Laut The Information hat Apple weitere KI-Ziele. Das Unternehmen will eine Funktion entwickeln, die es einem Sprachassistenten wie Siri ermöglicht, mehrstufige Aufgaben zu automatisieren. Apple scheint auch über KI-Teams zu verfügen, die an Software zur Erzeugung von Videos und Bildern sowie an multimodaler KI arbeiten, die mit Bildern, Videos und Text arbeitet. Der bereits erwähnte Ajax-Chatbot, mit dem Apple arbeitet, ist angeblich leistungsfähiger als der ursprüngliche ChatGPT 3.5 und wurde mit 200 Milliarden Parametern trainiert, aber die neueren Modelle von OpenAI sind noch leistungsfähiger.

Kuo: Von Apple entwickeltes 5G-Modem für iPhones soll 2025 auf den Markt kommen

Apple plant, ab 2025 einen eigenen Modem-Chip für iPhones zu verwenden, wie der Supply-Chain-Analyst Ming-Chi Kuo heute mitteilte. Er sagte zuvor, dass das iPhone SE der vierten Generation Apples erstes Gerät mit dem speziell entwickelten 5G-Modem sein würde, aber es ist nicht ganz klar, ob dies immer noch der Plan ist. Im Juli wurde berichtet, dass sich die Massenproduktion des iPhone SE der vierten Generation bis 2025 verzögert hat. Es besteht also immer noch die Möglichkeit, dass es das erste Gerät mit Apples Modem sein könnte, aber es gibt widersprüchliche Gerüchte zu diesem Projekt.

Berichten zufolge plant Apple seit über fünf Jahren ein eigenes Modem und hat 2019 die Mehrheit des Smartphone-Modemgeschäfts von Intel übernommen. Basierend auf dem Zeitrahmen von 2025 wird erwartet, dass die iPhone 15- und iPhone 16-Modelle mit Qualcomm-Modems arbeiten werden. Die Umstellung auf ein Apple-Modem könnte mit zukünftigen iPhone SE- und iPhone 17-Modellen beginnen, wenn die zuvor gemeldeten Entwicklungsprobleme überwunden werden können. Es ist unklar, ob ein von Apple entwickeltes 5G-Modem irgendwelche Vorteile für den Verbraucher gegenüber Qualcomm-Modems hätte, aber es würde Apples Abhängigkeit von Qualcomm auf der Zuliefererseite verringern. Im Jahr 2017 verklagte Apple Qualcomm wegen angeblicher wettbewerbswidriger Praktiken und unbezahlter Lizenzgebühren in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar. Die beiden Unternehmen legten den Rechtsstreit 2019 bei.

Apple veröffentlicht Safari Technology Preview 178 mit Fehlerbehebungen und Leistungsverbesserungen

Apple hat heute ein neues Update für Safari Technology Preview veröffentlicht, den experimentellen Browser, den Apple erstmals im März 2016 vorgestellt hat. Apple hat die Technology Preview entwickelt, um Funktionen zu testen, die möglicherweise in zukünftigen Versionen von Safari eingeführt werden. Safari Technology Preview 178 enthält Korrekturen und Updates für Web Inspector, CSS, CSS Container Queries, JavaScript, SVG, Barrierefreiheit, Medien, IntersectionObserver, Web API und WebGL.

Die Aktualisierung enthält jetzt Inhalte, die in Safari 17 zusammen mit macOS Sonoma erscheinen. Auf Sonoma bietet der Browser Profile zum Trennen von Browsing-Daten wie Verlauf und Favoriten, Web-Apps und einen verbesserten privaten Browsing-Modus. Zu den Funktionen für alle Betriebssysteme gehören Feature Flags (die experimentelle Funktionen ersetzen), ein neu gestaltetes Menü “Entwickeln”, Live-Text-Unterstützung für vertikale Texterkennung in Bildern und Videos, HEIC-Unterstützung und JPEG XL, ein neues Bildformat mit einem verbesserten Kompressionsalgorithmus für bessere Bildqualität bei kleineren Dateigrößen als JPEG.

Die aktuelle Safari Technology Preview Version ist kompatibel mit Rechnern, auf denen macOS Ventura und macOS Sonoma, die neueste Version von macOS, die Apple derzeit im Betatest hat, läuft. Die Safari Technology Preview-Aktualisierung ist für alle, die den Browser heruntergeladen haben, über den Mechanismus “Softwareaktualisierung” in den Systempräferenzen oder Systemeinstellungen verfügbar. Die vollständigen Versionshinweise für das Update sind auf der entsprechenden Website verfügbar. Mit der Safari Technology Preview möchte Apple Feedback von Entwicklern und Anwendern zum Entwicklungsprozess des Browsers einholen. Safari Technology Preview kann neben dem bestehenden Safari-Browser ausgeführt werden und ist zwar für Entwickler gedacht, erfordert aber keinen Entwickler-Account zum Herunterladen.

Apple argumentiert, iMessage sei in der EU nicht populär genug, um reguliert zu werden

Apple argumentiert, dass iMessage nicht populär genug ist, um nach EU-Recht als “Gatekeeper” eingestuft zu werden, berichtet die Financial Times. Die Diskussion findet im Vorfeld der Veröffentlichung der ersten Liste von Diensten statt, die durch den Digital Markets Act (DMA) reguliert werden. Die Gesetzgebung führt neue Regeln ein, die für Tech-Giganten gelten, die die “Gatekeeper”-Kriterien erfüllen, und zwingt sie dazu, ihre verschiedenen Dienste und Plattformen für andere Unternehmen und Entwickler zu öffnen. So könnte Apple beispielsweise gezwungen werden, Drittunternehmen und konkurrierenden Apps wie Metas WhatsApp die direkte Integration in iMessage zu erlauben.

In der jüngsten Korrespondenz mit der Europäischen Kommission hat Apple argumentiert, dass iMessage nicht die Nutzerzahl erreicht, ab der die DMA-Regeln gelten, und daher nicht verpflichtet werden sollte, sie einzuhalten. Analysten schätzen, dass iMessage weltweit bis zu einer Milliarde Nutzer hat, aber Apple hat seit mehreren Jahren keine offiziellen Zahlen über den Dienst bekannt gegeben und auch nicht, wie viele Nutzer er speziell in Europa hat. Ob iMessage in die ursprüngliche EU-Liste der Gatekeeper-Dienste aufgenommen wird, hängt davon ab, wie die EU den Markt definiert, auf dem der Dienst tätig ist. Die DMA könnte in den nächsten Jahren zu ähnlich großen Änderungen bei der Funktionsweise des App Store, von FaceTime und Siri führen. Es wird erwartet, dass Apple aufgrund der Anforderungen der DMA noch in diesem Jahr mit einem Update auf iOS 17 die Unterstützung für das Sideloading von Apps von außerhalb des App Store auf iPhones und iPads in Europa hinzufügen wird.

USB-C kommt angeblich schon 2024 für AirPods und AirPods Max

Laut Mark Gurman von Bloomberg plant Apple, die Standard- und die AirPods Max bereits ab 2024 mit einem USB-C-Anschluss auszustatten. In einem neuen Artikel, in dem er seine Erwartungen an Apples “Wonderlust”-Event mit neuen Details zur Apple Watch 9, der zweiten Generation der Apple Watch Ultra, dem iPhone 15, dem iPhone 15 Plus, dem iPhone 15 Pro und dem iPhone 15 Pro Max umreißt, erwähnt Gurman, dass das Unternehmen offenbar daran arbeitet, all sein Lightning-basiertes Zubehör auf USB-C umzustellen.

USB-C wird zuerst bei den AirPods Pro zum Einsatz kommen. Die Umstellung soll auf dem heutigen Apple-Event  vorgestellt werden, wo erwartet wird, dass sie ein Hauptmerkmal des iPhone 15 und iPhone 15 Pro sein wird, gefolgt von den anderen AirPods-Modellen schon im nächsten Jahr. Die neuen AirPods Pro, die heute Woche vorgestellt werden,  sollten sonst “keine weiteren wichtigen neuen Hardware-Funktionen” bieten, so Gurman. Langfristig, so Gurman weiter, arbeite Apple daran, die AirPods mit Gesundheitsfunktionen auszustatten, darunter die Erfassung der Körpertemperatur und ein Hörtest-System. Diese Verbesserungen werden wahrscheinlich irgendwann nach der Umstellung auf USB-C in der gesamten Produktpalette kommen.

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Kuo: Erste MacBooks mit M3-Chip werden wahrscheinlich nicht mehr in diesem Jahr auf den Markt kommen

Es ist unwahrscheinlich, dass Apple in diesem Jahr neue -Modelle mit dem M3-Chip auf den Markt bringen wird, wie der Supply-Chain-Analyst Ming-Chi Kuo heute mitteilte. “Es scheint, dass Apple keine neuen MacBook-Modelle (mit Prozessoren der -Serie) vor Ende des Jahres auf den Markt bringen wird”, schrieb Kuo auf X, früher bekannt als Twitter. Anfang des Jahres sagte Mark Gurman von Bloomberg, dass auf einem Apple-Event im Oktober dieses Jahres die ersten Macs mit dem M3-Chip vorgestellt werden könnten. Er sagte, zu den Macs, die für den M3-Chip in Frage kämen, gehörten das 13-Zoll MacBook Air, das 13-Zoll MacBook Pro und der 24-Zoll iMac. Kuo lediglich neue MacBooks aus, so dass ein neuer iMac in diesem Jahr noch möglich ist.

Es wird allgemein erwartet, dass der bisher nicht angekündigte M3-Chip im 3nm-Verfahren von TSMC gefertigt wird, um die Leistung und Energieeffizienz im Vergleich zum aktuellen -Chip auf 5nm-Basis, der im Juni 2022 vorgestellt wurde, deutlich zu verbessern.

Apple-Event im Oktober unwahrscheinlich, iPad Air 6-Aktualisierung könnte stattdessen per Pressemitteilung kommen

Laut Mark Gurman von Bloomberg wird Apple möglicherweise nicht genügend neue Produkte und Funktionen vorstellen, um eine Veranstaltung im Oktober zu rechtfertigen, so dass das Unternehmen Geräte wie die nächste Generation des iPad Air per Pressemitteilung vorstellen wird. In den letzten Tagen sagte Gurman, dass Apple auf seinem Wonderlust”-Event heute keine neuen iPad-Modelle vorstellen wird, sondern sich nur auf die nächste Generation von Apple Watches und iPhones konzentrieren wird.

Gurman sagte, dass ein neues iPad Air mit verbesserten Spezifikationen in Arbeit ist und dass das Gerät offenbar “bald kommen wird”. Er fügte hinzu, dass “wir im Oktober eine iPad-Aktualisierung bekommen könnten”, ohne das iPad Pro einzubeziehen, das voraussichtlich erst im nächsten Jahr aktualisiert werden wird. Gurman glaubt, dass es im Oktober eine weitere Produktvorstellung von Apple geben wird, zeigte sich aber skeptisch, dass ein ganzes Event zur Vorstellung neuer Geräte stattfinden wird. Er sagte, dass es ähnlich wie bei der Einführung der M2 Pro und M2 Max MacBook Pro Modelle Anfang des Jahres sein könnte, die per Pressemitteilung und einem kurzen Video angekündigt wurden. Gurman behauptete, dass es im Oktober etwas “in dieser Richtung” geben könnte. “Ich bin mir nicht sicher, ob sie genug haben, um die Leute nach Cupertino zu locken, um sich das Video anzuschauen, wie sie es bei der iPhone 15-Einführung tun”, fügte er hinzu.

Angeblich mehrere USB-C-Zubehörteile von Apple geplant, neues “stapelbares” MagSafe-Akkupack in Entwicklung

Apple plant, viele seiner Zubehörteile zu aktualisieren, um einen USB-C-Anschluss hinzuzufügen, nachdem der Übergang von Lightning auf dem iPhone 15 Lineup. heute vonstattengehen wird. Gurman sagte, dass Apple bis zum nächsten Jahr sein gesamtes Zubehör auf USB-C umstellen will, einschließlich aller AirPods-Modelle und -Zubehör. Die Umstellung wird offenbar relativ schnell erfolgen, ähnlich wie bei der Einführung des Lightning-Anschlusses im Jahr 2012.

“Sie werden ein neues MagSafe Duo mit USB-C entwickeln müssen”, sagte Gurman, und Apple kann sicherlich den MagSafe-Akku aktualisieren”, um USB-C hinzuzufügen. Es ist nicht ganz klar, ob dieses erneuerte Zubehör auf Apples heutigem  “Wonderlust”-Event vorgestellt wird. Gurman mutmaßte auch, dass das inzwischen eingestellte Apple Watch Magnetic Charging Dock mit einem USB-C-Anschluss wieder eingeführt werden könnte. Obwohl Apple relativ schnell eine große Auswahl an Kabeln und Zubehör auffrischen muss, erwartet er “keine Überraschungen oder brandneue Arten von Zubehör”, die auf dem iPhone 15 Apple-Event angekündigt werden.

Darüber hinaus erklärte Gurman, dass ein neues MagSafe Battery Pack in der Entwicklung ist, aber wahrscheinlich noch nicht vorgestellt werden kann. Die nächste Generation des Batteriepacks beinhaltet ein neues Konzept, das es Nutzern ermöglicht, mehrere Batteriepacks in Reihe zu schalten, indem sie sie stapeln und mehrere Geräte gleichzeitig drahtlos aufladen. So wird es beispielsweise möglich sein, zwei iPhones gleichzeitig aufzuladen, wobei eines auf jeder Seite des Akkupacks platziert wird. Es wird natürlich auch einen USB-C-Anschluss haben. Gurman sagte, er glaube nicht, dass die neuen AirPods Pro mit einem USB-C-Anschluss am Ladegehäuse, die heute angekündigt werden sollen, als “AirPods Pro der dritten Generation” vermarktet werden. Die AirPods Pro der dritten Generation werden ein größeres Update sein, das nächstes Jahr oder Anfang 2025 auf den Markt kommt, so Gurman.

Apple plant möglicherweise die Abschaffung seines gesamten Silikonzubehörs

Apple plant möglicherweise, seine Zubehörteile aus Silikonkautschuk und Fluorelastomer einzustellen und sie durch solche aus umweltfreundlicheren Materialien der nächsten Generation zu ersetzen. Es wird erwartet, dass dieser Schritt Zubehörteile wie das iPhone Silicone Case mit MagSafe, Sport Band, Solo Loop und Loop betrifft. Das Gerücht stammt von einem Apple-Gerätesammler und Leaker namens Kosutami”, der bereits Informationen über das geflochtene USB-C- des iPhone 15, verschiedene Prototypen wie die MagSafe-Ladegeräte und AirPods in verschiedenen Farboptionen und mehr geteilt hat.

Es wird allgemein erwartet, dass Apple seine Leder-iPhone-Hüllen nach der Einführung der iPhone 15-Reihe einstellt und durch Zubehör aus einem Premium-Material ersetzt, das als “FineWoven” vermarktet wird. Es wird erwartet, dass die Einstellung des Silikonzubehörs nicht unmittelbar bevorsteht, sondern in einem allmählichen Übergang erfolgt, bei dem die bestehenden Modelle nicht mit neuen Farboptionen aufgefrischt werden. So wird beispielsweise das Sportband nach der Einführung der Apple Watch 9 nicht mit neuen Farboptionen aufgefrischt, sondern bleibt so lange verfügbar, bis die Vorräte der aktuellen Geräte aufgebraucht sind. Es wird erwartet, dass Apple neue Zubehördesigns, wie z. B. ein “FineWoven” Apple Watch-Band mit einer magnetischen Schnalle, als Ersatz für die auslaufenden Produkte auf den Markt bringen wird.

Es wird vermutet, dass die Einstellung aller Leder- und Silikon-Zubehörteile von Apple Teil einer umfassenderen Umstellung auf umweltfreundlichere Materialien sein wird. Obwohl Apples Silikongummi-Accessoires einen geringeren CO2-Fußabdruck haben als ihre Pendants aus Leder, werden sie nicht aus recycelten Materialien hergestellt. Materialien wie Fluorelastomer sind aufgrund ihrer hitzebeständigen Eigenschaften und ihrer starken, vernetzten Struktur ebenfalls schwer zu recyceln. “Es wird erwartet, dass FineWoven” das erste von Apple verwendete Material der nächsten Generation sein wird, das in naher Zukunft Leder ersetzen wird, aber es könnte auch irgendwann einige Accessoires aus Silikon verdrängen. Wahrscheinlich werden in Zukunft auch andere neue, umweltfreundlichere Materialien bei anderem Zubehör zum Einsatz kommen.

iPhone Mini könnte nach Apple-Event heute nach dreijähriger Laufzeit eingestellt werden

Fans kleinerer Telefone freuten sich, als Apple im Jahr 2020 das iPhone 12 mini vorstellte, gefolgt vom iPhone 13 mini ein Jahr später. Doch nach fast drei Jahren der Verfügbarkeit könnte das Ende des Weges für das 5,4-Zoll-Gerät nahe sein. Wie Mark Gurman von Bloomberg berichtet, sind die Bestände des iPhone 13 mini knapp, und der Apple Online Store in den USA gibt für einige Modelle eine Lieferzeit von 2 bis 3 Wochen an, für einige andere sogar 6 bis 8 Wochen. Die Knappheit deutet darauf hin, dass das iPhone 13 mini nach der Ankündigung neuer iPhones auf der heutigen Apple-Veranstaltung “Wonderlust”  eingestellt werden könnte.

Apple hat im letzten Jahr kein iPhone 14 mini auf den Markt gebracht, sondern das iPhone 13 mini als preisgünstigere Option beibehalten, mit Preisen ab 599 Dollar in den USA. Wenn Ihr am Kauf des iPhone 13 mini interessiert seid, könnte jetzt eure letzte Chance sein, da es wahrscheinlich ist, dass Apple das Gerät  nach der Enthüllung der iPhone 15-Serie einstellen wird. Apples neues Lineup wird wahrscheinlich aus dem 6,1-Zoll iPhone 15, dem 6,7-Zoll iPhone 15 Plus, dem 6,1-Zoll iPhone 15 Pro, dem 6,7-Zoll iPhone 15 Pro Max, dem 4,7-Zoll iPhone SE und dem 6,1-Zoll iPhone 13 bestehen.

Obwohl es zunächst den Anschein hatte, dass es einen Nachholbedarf für ein kleineres iPhone gab, deuteten die tatsächlichen Daten darauf hin, dass das iPhone mini im Vergleich zu anderen iPhone-Modellen nur geringe Verkaufszahlen aufwies. Im April 2022 schätzte das Marktforschungsunternehmen CIRP, dass das iPhone 13 mini nur 3 % der gesamten iPhone 13-Verkäufe in den USA im ersten Quartal des Jahres ausmachte. In Zukunft werden sich Kunden, die ein kleines iPhone von Apple wollen, mit dem Einsteigermodell iPhone SE begnügen müssen, aber selbst dieses Gerät soll Gerüchten zufolge in den nächsten ein bis zwei Jahren mit einem größeren 6,1-Zoll-Display aktualisiert werden. Zumindest für den Moment scheint es, dass Apple erkannt hat, dass kleinere Telefone doch nicht so beliebt sind.

Apple fordert angeblich Zulieferer für “randlose” OLED-iPhone-Displays an

Apple hat seine Zulieferer gebeten, “randlose” OLED-Displays für zukünftige iPhone-Modelle zu entwickeln, berichtet The Elec. Apple hat offenbar Samsung und Display mit der Entwicklung der neuen OLED-Display-Panels beauftragt und beabsichtigt, diese unter Beibehaltung des aktuellen iPhone-Designs zu implementieren, im Gegensatz zu den gebogenen Displays, die einige Smartphone-Marken mit ultraschlanken Rändern anbieten. Berichten zufolge zögert Apple, ein Display einzusetzen, das sich über die Seite des iPhones wölbt, da es Bedenken hinsichtlich optischer Verzerrungen und Haltbarkeit gibt. Angeblich will Apple mit den randlosen Displays die Technologie der Dünnfilmverkapselung (TFE) und der Unter-Panel-Kamera (UPC) verbessern sowie den Platz für Komponenten, wie Antennen vergrößern und gleichzeitig Störungen reduzieren. Die Beibehaltung eines Designs mit einem flachen Display ermöglicht diese Verbesserungen, die mit einem gebogenen Display nicht möglich wären.

Insgesamt deutet dies darauf hin, dass Apple derzeit plant, das zellenlose OLED-Display bereits mit dem iPhone 17 Pro im Jahr 2025 anzubieten, da dieses Gerät Gerüchten zufolge das erste sein soll, das neben einer lochförmigen Aussparung für die Frontkamera über die Face-ID-Technologie unter dem Display verfügt. Ebenso ist es wahrscheinlich, dass Apple ein Veröffentlichungsdatum anpeilt, bevor seine eigene microLED-Display-Technologie den Weg zum iPhone findet. Apples erstes Gerät mit einem eigenen microLED-Display wird voraussichtlich die Apple Watch Ultra im Jahr 2025 sein, wobei verschiedene Berichte darauf hindeuten, dass das iPhone in den Folgejahren folgen wird. Apple plant, den Rahmen des iPhones im Laufe der Zeit zu verkleinern, bis es bei Verwendung der nächsten Generation von OLED-Panels von Samsung und LG überhaupt keinen Rahmen mehr gibt. Es wird erwartet, dass die diesjährigen Modelle iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max mit nur 1,55 mm die dünnsten Ränder aller bisherigen Smartphones haben werden.

Apple bringt nächstes Jahr eine preisgünstige MacBook-Serie auf den Markt, die mit Chromebooks konkurrieren soll

Apple entwickelt eine kostengünstige MacBook-Serie, um mit Chromebook-Modellen im Bildungssektor zu konkurrieren, die bereits in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 auf den Markt kommen könnten, behauptet ein neuer Bericht aus Taiwan. Laut Branchenquellen von DigiTimes wird Apple wahrscheinlich die neue Produktlinie auf den Markt bringen, um sie von den bestehenden MacBook Air- und Pro-Linien des Unternehmens zu unterscheiden. Das äußere Erscheinungsbild wird immer noch ein Metallgehäuse verwenden, aber aus “verschiedenen Materialien” bestehen und die Kosten für die mechanischen Komponenten werden niedriger sein, behauptet der Bericht. Der Startzeitrahmen für die angebliche neue MacBook-Serie scheint auf einem Mangel an damit verbundenen Aktivitäten bei großen Apple-Lieferanten wie Quanta Computer und Foxconn zu basieren, was einen Start in der ersten Hälfte des nächsten Jahres unwahrscheinlich macht.

Laut DigiTimes Research wurden 2019 über 13,9 Millionen Chromebooks auf über 30,4 Millionen im Jahr 2020 und 33,5 Millionen im Jahr 2021 ausgeliefert, was die Popularität der kostengünstigen Laptops von Google im Bildungssektor unterstreicht, insbesondere während und um die globale Pandemie. Chromebook-Lieferungen sollen sich seit dem Ende der Sperrungen verlangsamt haben, aber der Umfang der Lieferungen ist immer noch größer als vor COVID. Die Zahl der Bildungseinrichtungen, die in den letzten Jahren Chromebooks eingeführt haben, soll auch ein schnelles Wachstum verzeichnet haben, insbesondere im Vergleich zu Apples iPads, deren Verkäufe auf dem Bildungsmarkt zurückgeblieben sind. Dies ist das erste Gerücht, das wir gehört haben, dass Apple aktiv eine neue MacBook-Serie entwickelt, deren Preis unter seinen Premium-MacBook-Angeboten liegen wird, so dass die Erwartungen gewahrt bleiben sollten, bis wir eine Bestätigung aus anderen Quellen erhalten.

Ugreen bringt 300W USB-C GaN 5-Port-Desktop-Ladegerät auf den Markt + Logitech Pebble 2 Collection

Ugreen hat heute ein neues 300-W-Multi-Port-GaN-Ladegerät zu seinem wachsenden Bestand an Ladezubehör hinzugefügt. Der 269-Euro-Stein verfügt über vier USB-C-Anschlüsse und einen USB-A-Anschluss und zielt darauf ab, ausreichend Strom für Desktop-Benutzer bereitzustellen, die eine einzige Ladelösung für mehrere Geräte benötigen, wenn sie nicht zu Hause sind. Anstatt mehrere Geräte mit fester Leistung zu versorgen, arbeitet die neueste Nexode-Einheit von Ugreen mit variabler Leistungsverteilung. Der leistungsstärkste USB-C-Anschluss nutzt das Power Delivery 3.1-Protokoll, um bis zu 140 W zu bieten, was ausreicht, um ein 16-Zoll-MacBook Pro in etwa 30 Minuten mit dem MagSafe 3-Kabel von Apple bis zu 50 % Akku schnell aufzuladen und gleichzeitig vier andere Geräte aufzuladen – aktuell bekommt ihr das Ladegerät mit 70 Euro Rabatt.

Mit dieser Konfiguration als Beispiel bieten die zweiten, dritten und vierten USB-C-Anschlüsse 65 W, 45 W bzw. 20 W und lassen 22,5 W Ausgang von seinem USB-A-Anschluss. In anderen Konfigurationen können der zweite und dritte USB-C-Anschluss bis zu 100 W aufnehmen, während der vierte laut Ugreen 45 W maximale Leistung ausgeben kann. Das Ladegerät verfügt über ein integriertes Thermal Guard-System, das eine intelligente Temperaturüberwachung bietet und 6.000 Temperaturmessungen pro Minute dauert, um angeschlossene Geräte vor Überhitzung, Überladung und übermäßigem Strom zu schützen. Der Nexode 300W ist auch in einer feuerfesten und flammhemmenden PVC-Hülle für zusätzlichen Brandschutz und Fallwiderstand gehüllt.

Weiter möchten wir Euch noch auf die neue Logitech Linie Pebble 2 Collection hinweisen, die aus Tastatur und Maus besteht, mit einem eher runderen Design daher kommt und und in vier Farben zu bekommen ist.


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Bildquelle: Titelbild (Daniel Korpai/Unsplash) / News-Quellen: 9to5Mac - Macrumors - Bloomberg

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