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Apple-News: iPhone 15 Verkaufsstart, A17-Chip, NameDrop & Magnetband für Apple Watch, Disney+ teurer / strenger und mehr

Apple-News: iPhone 15 Verkaufsstart, A17-Chip, NameDrop & Magnetband für Apple Watch, Disney+ teurer / strenger und mehr

Apples bevorstehendes iPhone 15 Event wird wahrscheinlich am Dienstag, dem 12. September stattfinden, so Mark Gurman von Bloomberg. In einem Tweet sagte Gurman, dass “die Anzeichen zunehmend auf den 12. September hindeuten”, was mit dem Timing vergangener iPhone-Events übereinstimmen würde. In seinem Power On-Newsletter hatte Gurman den 12. oder 13. September als zwei mögliche Termine für das Event vorgeschlagen, aber jetzt klingt es so, als sei der Dienstag der wahrscheinlichere Kandidat. Apples Herbst--Events finden in der Regel in den ersten beiden Septemberwochen statt, und zwar oft an einem Dienstag. Die Vorstellung Anfang September ermöglicht es , die iPhone-Verkäufe vor dem Ende des Geschäftsquartals zu steigern.

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Wenn die iPhone-15-Modelle am 12. September vorgestellt werden und Apple sich an den üblichen Zeitplan hält, werden die Vorbestellungen am Freitag, dem 15. September, entgegengenommen, und die Markteinführung erfolgt am Freitag, dem 22. September. Wir gehen davon aus, dass Apple vier neue iPhone-Modelle vorstellen wird, darunter das iPhone 15, das iPhone 15 Plus, das iPhone 15 Pro und das iPhone 15 Pro Max. Es wird erwartet, dass die “Dynamic Island” auf alle iPhone 15 Modelle ausgeweitet wird und dass Apple USB-C zum Aufladen anstelle von Lightning verwenden wird. Die meisten anderen Änderungen werden sich auf die Pro-Modelle beschränken, die schlankere Ränder, einen schnelleren A17-Chip, eine neue Kameratechnologie und mehr bieten werden, wie in unseren iPhone 15 und iPhone 15 Pro Übersichten beschrieben.

Auf dem Herbst-Event sollen auch die Apple Watch Series 9 und eine neue Apple Watch Ultra vorgestellt werden, und kurz nach dem Event werden iOS 17, iPadOS 17, tvOS 17 und watchOS 10 veröffentlicht.

Apple plant, KI-Dienste mit Foxconn-Servern zu testen

Laut der taiwanesischen Economic Daily News (via South China Morning Post) wird Foxconn exklusiv Apple mit dedizierten Servern für das Training und Testen von Diensten der künstlichen Intelligenz beliefern. Die Server sollen in Vietnam hergestellt werden, da Apple plant, seine Lieferkette von China weg zu diversifizieren. Foxconn liefert derzeit Server an , OpenAI und Nvidia für KI-Anwendungen. Foxconn ist bereits Apples Hauptlieferant für Rechenzentrumsserver.

Vergangenen Monat berichtete Mark Gurman von Bloomberg, dass Apple an “Apple ”-Projekten für künstliche Intelligenz arbeitet, die mit ChatGPT von OpenAI konkurrieren könnten. Apple hat noch keine “klare Strategie” für die Entwicklung eines Produkts für Verbraucher, und obwohl das Unternehmen möglicherweise eine “bedeutende” KI-Ankündigung im Jahr 2024 plant, behauptet Gurman, dass es noch keine konkreten Pläne hat. Laut dem Analysten Ming-Chi Kuo liegt der Fortschritt von Apples generativer KI-Technologie deutlich hinter dem seiner Konkurrenten zurück, und es gibt keine Anzeichen dafür, dass das Unternehmen plant, im nächsten Jahr KI-Dienste anzubieten.

Während des Apple Earnings Call in der vergangenen Woche sagte CEO Tim Cook, dass KI und maschinelles Lernen “grundlegende Kerntechnologien sind, die in praktisch jedes von Apple hergestellte Produkt einfließen”. KI ist offenbar “absolut entscheidend” für Apple, wobei Cook bestätigte, dass Apple “seit Jahren” generative KI erforscht hat.

Apple entfernt die Geschenkverpackungsoption mit der “Signature”-Bandbox

Apple bietet keine Geschenkverpackungen mehr für Online-Bestellungen in den USA, Kanada, Großbritannien, Deutschland, Singapur, Australien, Neuseeland und einigen anderen Ländern an, in denen diese Option verfügbar war. Die Hinweise auf Geschenkverpackungen wurden diese Woche von der Apple-Website entfernt, und die Option scheint nicht mehr an der Kasse verfügbar zu sein.

Die Geschenkverpackung bestand aus einem weißen Karton mit roter Schleife und einer Grußkarte, die eine persönliche Nachricht enthalten konnte. Diese Option war gegen eine zusätzliche Gebühr erhältlich, obwohl sie während zeitlich begrenzter Werbeaktionen gelegentlich kostenlos war. Apple hat auch die Option, eine Geschenknachricht auf dem Packzettel einer Bestellung zu vermerken, abgeschafft.

macOS Sonoma bringt den Apple Passwort-Manager zu Browsern von Drittanbietern

Das macOS Sonoma Update, das sich in der Testphase befindet, ermöglicht es Mac-Besitzern, die sich für Google Chrome, Microsoft Edge oder einen anderen Browser entscheiden, Apples Password Manager zum Ausfüllen von Passwörtern zu verwenden. Entwickler und öffentliche Betatester, die macOS Sonoma ausführen, können ihre -Schlüsselbund-Passwörter derzeit mit Nicht--Browsern verwenden und Passwörter und Einmalcodes automatisch ausfüllen. Browser von Drittanbietern können ebenfalls neue Passwörter speichern.

Apple hat eine Chrome-Erweiterung für iCloud-Passwörter für macOS Sonoma-Benutzer zur Verfügung gestellt. Sie kann heruntergeladen und installiert werden, um auf Apple-Passwörter im Chrome-Browser oder einem anderen Chromium-basierten Browser zuzugreifen. Apple hat auch eine Erweiterung für Microsoft Edge-Nutzer bereitgestellt.
Google und andere Browser-Entwickler arbeiten ebenfalls an der Implementierung von Unterstützung für Passkeys, der Passwort-Alternative, die Apple letztes Jahr eingeführt hat.

Apple stellt Entwicklern die fünfte Betaversion von iOS 17, iPadOS 17, macOS 14, watchOS 10, Homepod OS 17 & tvOS 17 zur Verfügung

Apple hat die fünften Betas der kommenden Updates für iOS 17 und iPadOS 17 zu Testzwecken an Entwickler verteilt, zwei Wochen nach der Veröffentlichung der vierten Betas. Selbstverständlich kamen zeitgleich auch die fünften Beta-Versionen von 10, HomePod OS 17, macOS 14 und tvOS 17.  Registrierte Entwickler können die Beta-Version über das Apple Developer Center herunterladen. Nachdem das entsprechende Profil installiert wurde, sind die Betas über den -Aktualisierungsmechanismus in den Systemeinstellungen verfügbar.

Alles Neue in iOS 17 Beta 5

Wie in den letzten Beta-Versionen hat das Unternehmen aus Cupertino weiterhin kleine Verbesserungen und Verfeinerungen am iPhone-Betriebssystem vorgenommen. Es gibt nicht viele Änderungen, aber es gibt ein paar Updates, die es wert sind, hervorgehoben zu werden.

  • Apple hat die Eingabeaufforderung für Live Voicemail geändert, um die Verwirrung für Anrufer zu verringern. Die vorherige Standard-Voicemail-Nachricht enthielt die Formulierung “Der Anrufer kann abheben”, was einige Anrufer dazu veranlasste, in der Leitung zu bleiben, anstatt eine Voicemail zu hinterlassen. Jetzt lautet der Text folgendermaßen: Ihr Anruf wurde an die Voicemail weitergeleitet. Die Person, die Sie zu erreichen versuchen, ist nicht erreichbar. Bitte sprechen Sie nach dem Signalton Ihre Nachricht auf. Wenn Sie die Aufnahme beendet haben, können Sie auflegen.
  • Apple verfeinert weiterhin das Aussehen der Stimmungsprotokollierungsfunktion in der Health App und es gibt eine neue Grafik, wenn man auf die Schnittstelle zur Stimmungsaufzeichnung tippt. Außerdem wurden die verschiedenen grafischen Optionen für einige der Farben und Symbole, die zur Kennzeichnung der einzelnen Stimmungen verwendet werden, geringfügig überarbeitet.
  • Es gibt einen neuen Safari-Startbildschirm für privates Surfen, mit dem Sie die Funktion “Gesperrtes privates Surfen” einschalten können. Dieser wird angezeigt, wenn man nach der Installation von iOS 17 zum ersten Mal ein privates Browserfenster öffnet, und bietet die Möglichkeit, die Einstellung zu aktivieren.
  • Wenn man die Funktion “Gesperrtes privates Surfen” aktiviert, wird der Browser gesperrt, wenn ihr Safari verlässt oder euer sperrt, und der Zugriff auf den privaten Browser erfordert dann eine Authentifizierung mit Face ID, Touch ID oder einem Passcode. Diese Funktion war in früheren Betas standardmäßig aktiviert, aber es sieht so aus, als ob es sich um eine Einstellung handelt, die bei der Veröffentlichung von iOS 17 aktiviert wird.
  • Wenn man die Remote-App im Kontrollzentrum öffnet, gibt es ein neues Popup-, das euch auf die Funktion hinweist, mit der man eine Apple TV Remote mit dem iPhone orten kann. Obwohl es einen Tooltip für diese Funktion gibt, scheint sie noch nicht zu funktionieren.
  • Die Icons, die Apple für Safari in der Shortcuts-App verwendet, wurden verfeinert, um deutlicher zu machen, was die einzelnen Aktionen bewirken. Früher hat Apple ein Safari-Symbol für alles verwendet, aber jetzt haben Optionen, wie Web suchen, URL öffnen und Artikel filtern spezifischere Symbole.
  • Apple hat das Aussehen des Beispielbildschirms “Nachrichten einchecken” verfeinert, der so dargestellt wird, dass man den Unterschied zwischen der Freigabe begrenzter Daten und der Freigabe vollständiger Daten erkennen können. Dieser Einstellungsbildschirm zeigt nun den Batterieladezustand und die Informationen zum Entsperren des iPhones an, die zusammen mit dem Standort gesendet werden. Apple hat auch den Wortlaut aktualisiert, um klarzustellen, dass Informationen nur dann weitergegeben werden, wenn auf die Aufforderung zum Einchecken nicht geantwortet wird.

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NameDrop-Unterstützung für Apple Watch in watchOS 10 Beta 5 gefunden

Apples neueste Beta von watchOS 10 hat Apple Watch-Unterstützung für seine bevorstehende NameDrop-Funktion hinzugefügt, wie von eifrigen Code-Prüfer Aaronp613 entdeckt. NameDrop war Apples neue AirDrop-Funktion in der iOS 17-Vorschau. Anstatt die Nummer einer neuen Person einzugeben, um sie anzurufen oder ihr eine SMS zu schicken, damit sie eure Nummer hat, kann man mit NameDrop einfach das iPhone in die Nähe des iPhones der anderen Person halten, um Kontaktdaten auszutauschen.

Bringt man die beiden Geräte zusammen, öffnet sich automatisch eine Schnittstelle für die Kontaktfreigabe. Tippt man auf das Popup-Fenster, werden die Kontaktinformationen einer Person und ihr Kontaktposter angezeigt, mit den Optionen “Nur empfangen” oder die eigenen Kontaktinformationen als Antwort teilen. NameDrop funktioniert zwischen zwei iPhones mit iOS 17 und zwischen einem iPhone mit iOS 17 und einer Apple Watch mit watchOS 10.

Dritte macOS S14 Sonoma, iOS 17, iPadOS 17, watchOS 10, Homepod OS 17 & tvOS 17 Public Beta verfügbar

Apple hat die dritte Beta-Version des kommenden macOS Sonoma-Updates seiner öffentlichen Beta-Testgruppe zur Verfügung gestellt, so dass auch Nicht-Entwickler das neue Betriebssystem vor der Markteinführung im Herbst testen können. Die neue Beta kommt zwei Wochen, nachdem Apple die zweite Beta veröffentlicht hat. Apple hat natürlich auch alle anderen Betriebssystem-Public Betas, wie iOS 17, iPadOS 17, watchOS 10, Homepod OS 17 & tvOS 17 veröffentlicht. Die dritten öffentlichen Betas enthalten die gleichen Inhalte, die auch in den fünften Entwickler-Betas enthalten sind.

Öffentliche Betatester können die Updates aus dem Abschnitt Softwareaktualisierung der Systemeinstellungen herunterladen, nachdem sie sich auf der Apple Betatest-Website angemeldet und sich unter dem Abschnitt Beta Updates für die öffentliche Beta entschieden haben.

Apple veröffentlicht fünfte Studio Display 17 Firmware Beta

Apple hat eine fünfte Beta-Version der Studio Display 17 Firmware veröffentlicht. Das Update kommt zwei Wochen nach der Veröffentlichung der vierten Beta-Version. Alle Studio Display Modelle können Over-the-Air-Firmware-Updates erhalten. Dieses Firmware-Update ist jedoch auf Macs beschränkt, auf denen derzeit das neue Betriebssystem macOS Sonoma läuft.

Studio Display-Besitzer, die macOS Sonoma verwenden, können unter Systemeinstellungen > Softwareaktualisierung die Firmware installieren. Apple hat keine Details über den Inhalt der Firmware-Aktualisierung bekannt gegeben und die Betatester haben keine neuen Funktionen entdeckt. Versionshinweise und vollständige Informationen zur Markteinführung werden verfügbar sein, wenn das neue Studio Display Update im Herbst zusammen mit macOS Sonoma veröffentlicht wird.

Disney+ werbefreie Preise steigen im Oktober, Passwortweitergabe wird eingeschränkt

Disney plant, die Preise für seine werbefreien Streaming-Dienste ab dem 12. Oktober zu erhöhen, sagte das Unternehmen während einer Telefonkonferenz (via CNBC). Der Preis für das werbefreie Disney+-Angebot wird 13,99 US-Dollar pro Monat betragen. Derzeit kostet das werbefreie Disney+-Angebot in den USA 10,99 US-Dollar pro Monat. Als Disney+ vor drei Jahren auf den Markt kam, verlangte Disney 6,99 Dollar, der Preis für den werbefreien Zugang hat sich also mehr als verdoppelt. Wir können also davon ausgehen, dass auch in Deutschland in naher Zukunft eine Preiserhöhung durchgesetzt wird, aktuell zahlt man bei uns monatlich 8,99 Euro bzw. 89,90 Euro im Jahres-Abo.

Ähnlich wie Netflix wird bei uns im November 2023 ein werbefinanziertes Abo für 5,99 Euro buchbar sein, welches in den USA ab Oktober bei 7,99 US-Dollar  liegen wird. Neben der Erhöhung der Kosten für seine Streaming-Angebote plant Disney auch, die gemeinsame Nutzung von Passwörtern zu unterbinden und damit ebenfalls in die Fußstapfen von zu treten. Disney-CEO Bob Iger sagte, dass Disney “Taktiken” einführen werde, um die gemeinsame Nutzung von Passwörtern ab 2024 zu beenden. Die Preiserhöhungen und das harte Vorgehen gegen die gemeinsame Nutzung von Passwörtern kommen nach einem Verlust von 512 Millionen Dollar für Disneys Streaming-Sparte im dritten Geschäftsquartal 2023, was besser ist als der Verlust von 1,1 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal. Disney hat über 105 Millionen Disney+-Abonnenten, die im Laufe des Quartals um 800.000 Abonnenten zunahmen.

Apple muss die Regeln für den App Store noch nicht ändern, so der Oberste Gerichtshof im laufenden Epic-Streit

Apple muss seine “Anti-Steering”-Regeln für den App Store nicht ändern, solange der Rechtsstreit mit Epic Games andauert, entschied der Oberste Gerichtshof der USA. Laut Bloomberg Law kann Apple die App-Store-Regeln unverändert beibehalten, während der Oberste Gerichtshof über die Berufung entscheidet. Apples Anti-Steering-Regeln hindern Entwickler daran, Kunden zum Kauf digitaler Güter außerhalb des App Stores zu bewegen. Im Fall Epic vs. Apple, der im Jahr 2020 begann, entschied der Richter, dass Apple seine App-Store-Regeln ändern sollte, um Entwicklern zu erlauben, Kunden zu Kaufmechanismen außerhalb des App Stores zu leiten, was den Weg für alternative Zahlungsmethoden ebnet.

Seit 2021 konnte Apple die Umsetzung der Änderungen in Erwartung verschiedener Berufungen aufschieben. Im April 2023 schlug sich das Berufungsgericht des neunten Gerichtsbezirks auf die Seite des ursprünglichen Gerichts und hielt das Mandat zur Änderung der App-Store-Regeln aufrecht. Daraufhin beschloss Apple, den Obersten Gerichtshof mit dem Fall zu befassen. Das Berufungsgericht gab Apple 90 Tage Zeit, um einen Antrag beim Supreme Court zu stellen, und erklärte zu diesem Zeitpunkt, dass Apple die Regeln nicht ändern müsse, bis der Supreme Court entschieden habe, ob der Fall angehört werden solle.

Apple hat sich noch nicht an den Supreme Court gewandt, aber Epic Games hat bei der Richterin am U.S. Supreme Court, Elena Kagan, einen Eilantrag gestellt, um Apple zu zwingen, die Anti-Steering-Regeländerungen sofort umzusetzen. Kagan entschied gegen Epic und versetzte dem Spielehersteller damit einen weiteren schweren Schlag. Infolgedessen kann Apple die Änderung der App-Store-Regeln vorübergehend weiter vermeiden. Apple muss noch seine Berufung beim Supreme Court einreichen, und der Supreme Court könnte beschließen, den Fall nicht anzuhören. In diesem Fall müsste die Regeländerung sofort umgesetzt werden, da die Entscheidung des Berufungsgerichts Bestand hat. Apple hat argumentiert, dass die Änderung der App Store-Regeln “das sorgfältige Gleichgewicht zwischen Entwicklern und Kunden, das der App Store bietet, stören würde”, was Apple und den Verbrauchern irreparablen Schaden zufügen würde.

Zukünftige Apple Watch Modelle könnten eine neue Magnetband-Option erhalten

Apple plant die Veröffentlichung eines neuen Armbands für die Apple Watch 9 noch in diesem Jahr, wie der als “Kosutami” bekannte Apple-Gerätesammler berichtet. Das neue Apple-Watch-Band wird Berichten zufolge aus einem gewebten Material bestehen und mit einer Magnetschnalle ausgestattet sein, ähnlich wie das bestehende “Modernes Lederarmband“, wie Apple es nennt. Es soll zusammen mit neuen Apple Watch-Modellen in diesem Jahr eingeführt werden. Kosutami sagte, dass das Band wahrscheinlich für die Apple Watch 9 und nicht für die zweite Generation der Apple Watch Ultra entwickelt wird. Das magnetische Band wird im Einzelhandel 99 US-Dollar kosten.

Apple kündigte das “Moderne Lederarmband” zusammen mit der ursprünglichen Apple Watch im Jahr 2014 an. “Was wie eine solide Schnalle aussieht, ist in Wirklichkeit ein zweiteiliger Magnetverschluss, der herrlich einfach zu befestigen ist”, schreibt Apple. Es ist nur für die kleinere Gehäusegröße der Apple Watch erhältlich und kostet 149 Euro. Es wird erwartet, dass die Apple Watch 9 und die zweite Generation der Apple Watch Ultra im Vergleich zu den aktuellen Modellen im Wesentlichen unverändert” sein werden, abgesehen vom S9-Chip für eine verbesserte Leistung und einigen neuen Farboptionen, darunter ein rosa Aluminium- und ein schwarzes Titan-Finish. Die aufgefrischten Geräte werden wahrscheinlich zusammen mit dem iPhone 15 im September angekündigt werden.

tvOS 17 Code bestätigt A17 Chip für iPhone 15 Pro, A16 für iPhone 15

Der Code-Delver @aaronp13 hat in 17 Hinweise auf vier unveröffentlichte iPhone-Modelle gefunden, und die Modellnummern scheinen Apples Chip-Auswahl für die Geräte zu bestätigen. Apple fügte in der ersten Beta von tvOS 17 Verweise auf Identifikatoren hinzu, die iPhone15,4, iPhone15,5, iPhone16,1 und iPhone16,2 beinhalten, und sie blieben für mehrere Betas bestehen, bevor Apple sie bemerkte und in Beta 5 herausnahm. Die Nummerierung passt zu den Gerüchten, dass Apple den 3nm A17 Chip für das iPhone 15 Pro und Pro Max verwenden wird, während das iPhone 15 und 15 Plus den gleichen A16 Chip erhalten, der auch im iPhone 14 Pro und Pro Max verwendet wird.

15,4 und 15,5 befinden sich in der gleichen Reihenfolge wie das iPhone 14 Pro und Pro Max, die iPhone 15,2 bzw. iPhone 15,3 heißen. Apple verwendet die “15”, um Geräte mit dem A16-Chip zu kennzeichnen. Das iPhone 14 und das iPhone 14 Plus zum Beispiel sind iPhone14,7 und iPhone14,8, weil sie den A15 verwenden. Da das iPhone 15 und 15 Plus den A16-Chip erhalten werden, der bereits im 14 Pro und Pro Max verwendet wird, beziehen sich die Bezeichnungen 15,4 und 15,5 wahrscheinlich auf diese beiden Geräte. 16,1 und 16,2 werden die ersten iPhones mit einem neuen Chip sein, auch bekannt als der gerüchteweise verwendete A17, daher beziehen sich diese Modellnummern wahrscheinlich auf das iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max.

Aaron fand auch Hinweise auf ein iPhone 14,1 und ein iPhone 14,9, Geräte, die einen A15-Chip haben. Es ist nicht klar, ob es sich dabei um bedeutende oder sogar um zukünftige Referenzgeräte handelt. Insbesondere das iPhone 14,1 ist merkwürdig, da Apple bereits die Bezeichnungen iPhone 14,2 bis iPhone 14,8 verwendet hat. Es gab bereits mehrere Gerüchte über Apples Pläne, den A16-Chip für die Standard-iPhone-15-Modelle und den A17-Chip für die iPhone-15-Pro-Modelle zu verwenden, so dass die Code-Funde keine große Überraschung sind. Apple plant, die neuen iPhone-Modelle in knapp einem Monat vorzustellen.

Amazon kündigt zweite Prime-Day Aktion im Oktober 2023 an

Das erste Prime Day-Event haben wir im Juli 2023 bereits hinter uns gebracht und der Online-Händler hatte mal wieder sehr lukrative Angebote im Petto. Wie vermutet informiert Amazon nun darüber, dass ein zweites Event, welches auf den Namen “Amazon Prime Deal Days” getauft wurde, im Oktober 2023 starten soll. Die neue Aktion wird für Prime-Kunden limitiert sein, sodass ein monatliches oder etwas günstigeres jährliches Abo Pflicht sein wird.

Schnelles Aufladen der Apple Watch wird für Hersteller von Zubehör verpflichtend

Apple hat den Herstellern von Apple Watch-Zubehör mitgeteilt, dass sie auf sein Schnelllademodul umsteigen müssen, berichtet AppleInsider. Die Schnellladung der Apple Watch wurde mit der Apple Watch 7 im Jahr 2021 eingeführt und ermöglicht es, Geräte in etwa 45 Minuten von 0 Prozent auf 80 Prozent aufzuladen. Apple hatte anscheinend anfangs Engpässe bei dem neueren Lademodul, was einige MFi-Zubehörhersteller dazu zwang, die ältere, langsamere Technologie zu verwenden. In Zukunft wird sich Apple nur noch auf die Produktion von Schnelllademodulen konzentrieren. Ein Vorbild ist hier das Unternehmen , welches bereits die Schnellladefunktion einsetzt.

Unternehmen können bis zum 31. August 2023 weiterhin Pläne für Zubehör einreichen, das die ursprüngliche, nicht schnellladefähige Variante des Apple Watch-Lademoduls (C162) enthält. Das von Apple gelieferte C162-Modul wird ab dem 30. September 2023 nicht mehr über das MFi-Programm erhältlich sein. Danach wird offenbar nur noch das Schnelllademodul (C962) verfügbar sein. Es wird vermutet, dass Apple von den Herstellern für das C962-Modul mehr verlangen wird als für sein Vorgängermodell, was bedeutet, dass die Preise für einige bestehende Zubehörteile steigen könnten.

Nomad bringt neues, leuchtendes Sportband für die Apple Watch auf den Markt

Das Unternehmen Nomad hat eine limitierte Auflage des “Glow in the Dark Sport Bands” für die Apple Watch vorgestellt. Das Band zum Preis von 60 US-Dollar ist mit den Apple Watch-Modellen 49 mm, 45 mm, 44 mm und 42 mm kompatibel.  Wie die anderen Sportband-Optionen von Nomad besteht das “Glow in the Dark-Modell” aus FKM-Fluorelastomer-Gummi und ist wasserdicht, so dass es beim Schwimmen, im Meer und bei schweißtreibenden Aktivitäten getragen werden kann.

Das Band lässt sich mit einem Pin-and-Tuck-Mechanismus sicher verschließen, und die Belüftungskanäle im Inneren sorgen für Atmungsaktivität, damit das Armband nicht zu feucht wird, ähnlich wie bei den Nike-Bändern von Apple. Tagsüber ist das Band optisch in der gewählten Standardfarbe, aber wenn das Licht ausgeht, leuchtet es grün. Nomad hat mehrere limitierte Versionen des Sportbandes herausgebracht, so dass sich das neue Modell zu Blaze, Atlantic Blue, Electric Blue und High Volta gesellt. Das Glow in the Dark Sport Band kann auf der Nomad-Website für $60 erworben werden.


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Bildquelle: Titelbild (Daniel Korpai/Unsplash) / News-Quellen: 9to5Mac - Macrumors - Bloomberg

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