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Apple Daily: 13 Oscar-Nominierungen, KI-Vorstoß, Apple Watch Blutzuckermessungstechnologie

Apple Daily: 13 Oscar-Nominierungen, KI-Vorstoß, Apple Watch Blutzuckermessungstechnologie

hat 13 Oscar-Nominierungen für die Apple TV+ Filme Killers of the Flower Moon und Napoleon erhalten und damit seinen Rekord an Oscar-Nominierungen in einem Jahr verdoppelt. Der von Martin Scorsese inszenierte Film Killers of the Flower Moon wurde für den besten Film, die beste Regie, die beste Hauptdarstellerin (Lily Gladstone), den besten Nebendarsteller (Robert De Niro), das beste Kostümdesign, das beste Produktionsdesign, die beste Originalmusik, den besten Originalsong, den besten Filmschnitt und die beste Kameraführung nominiert. Scorsese hat nun insgesamt 10 Nominierungen für den Oscar für die beste Regie erhalten und ist damit der meistnominierte lebende Regisseur.

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Napoleon, bei dem Ridley Scott Regie führte und in dem Joaquin Phoenix die Hauptrolle spielt, erhielt Oscar-Nominierungen für das beste Kostümdesign, das beste Produktionsdesign und die besten visuellen Effekte. Killers of the Flower Moon wird gegen Filme wie Barbie, Oppenheimer, Past Lives, Poor Things und Maestro um den besten Film konkurrieren. Der Film war bereits für neun BAFTA-Preise nominiert und wurde vom National Board of Review zum besten Film des Jahres gekürt. Apple gewann 2022 einen Academy Award für CODA und den Kurzfilm The Boy, the Mole, the Fox, and the Horse. Killers of the Flower Moon ist jetzt auf Apple TV+ verfügbar, während Napoleon in Zukunft auch auf Apple TV+ gestreamt werden kann.

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Apples großer KI-Vorstoß wird durch Startup-Akquisitionen und Stellenausschreibungen angedeutet

Apple hat im Stillen eine Reihe von Akquisitionen im Bereich der künstlichen Intelligenz getätigt und Mitarbeiter/innen eingestellt, um die nächste -Generation mit künstlicher Intelligenz auszustatten, so ein neuer Bericht der Financial Times. Dem Bericht zufolge gibt es Anzeichen dafür, dass Apple sich darauf konzentriert, “das technologische Problem der Nutzung von in mobilen Geräten anzugehen”. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen mehrere KI-bezogene Start-ups übernommen, zuletzt Anfang letzten Jahres das kalifornische Unternehmen WaveOne, das KI-gestützte Videokompression anbietet.

Laut einer aktuellen Studie von Morgan Stanley enthält fast die Hälfte der Stellenausschreibungen von Apple im Bereich KI den Begriff “Deep Learning”, der sich auf die Algorithmen bezieht, die für generative KI verwendet werden. Früheren Berichten zufolge testet Apple sein “Ajax” Large Language Model (LLM) seit Anfang 2023. Im Gegensatz zu LLMs wie ChatGPT von OpenAI ist es Apples primäres Ziel, generative KI zu entwickeln, die lokal auf dem Gerät arbeitet und nicht von Cloud-Diensten in Rechenzentren betrieben wird. Die Herausforderung bei der Erreichung dieses Ziels besteht darin, das LLM zu optimieren und gleichzeitig seine Größe zu verringern. Außerdem muss es stärker auf leistungsstarke mobile Hardware und schnellere Apple-Siliziumchips setzen. Es heißt zum Beispiel, dass Apple ein bedeutendes Upgrade für das Mikrofon des iPhone 16 plant, um eine neue, KI-gestützte -Erfahrung zu verbessern.

Erst letzten Monat haben KI-Forscher/innen von Apple erklärt, dass sie durch die Erfindung einer innovativen Technik zur Nutzung des Flash-Speichers einen entscheidenden Durchbruch beim Einsatz großer Sprachmodelle (LLMs) auf iPhones und anderen Apple-Geräten mit begrenztem Speicher erzielt haben. Es heißt, dass Apple auf seiner Worldwide Developers Conference (WWDC) im Juni, auf der 18 vorgestellt wird, eine Reihe von generativen KI-basierten Tools ankündigen wird. Die Analysten von Morgan Stanley gehen davon aus, dass die mobile darauf ausgerichtet sein wird, generative KI zu ermöglichen und dass der Siri von einem LLM angetrieben werden könnte.

Samsung will Apple mit nicht-invasiver Blutzuckermessungstechnologie schlagen

Wie Bloomberg berichtet, will Apple bei der Einführung einer nicht-invasiven Blutzuckermessungstechnologie und einer kontinuierlichen Blutdruckmessung übertreffen. Die Bemühungen sind Teil der Bemühungen des Unternehmens, mehr Gesundheitsfunktionen anzubieten, wie z. B. der kürzlich angekündigte Galaxy , der Aktivität und Schlaf aufzeichnet. In einem neuen Interview sagte Hon Pak, der Chef von Samsungs Mobile Digital Health:

Wenn wir den Blutdruck und den Blutzucker kontinuierlich messen können, ist das ein ganz anderes Spiel. Ich glaube, das ist das Ziel, das alle anstreben. Wir investieren viel in dieses Ziel.

[…]

Wir schauen uns alles an, von der Miniaturisierung bis hin zu verschiedenen Technologieplattformen, die eine Art von Glukoseüberwachung oder irgendetwas dazwischen durchführen können.

Pak lehnte es ab, sich zu einem Zeitrahmen für die Einführung der beiden Funktionen in bestimmten Samsung-Geräten zu äußern, glaubt aber, dass die nicht-invasive Glukose-Überwachungstechnologie in irgendeiner Form innerhalb von fünf Jahren auf den Markt kommen könnte. Aktuelle Blutzuckermesssysteme erfordern in der Regel einen Stich in die Haut, aber Apple arbeitet angeblich schon seit über zehn Jahren an einem einzigartigen nicht-invasiven Ansatz. Es wird vermutet, dass das Unternehmen große Fortschritte bei dieser Technologie gemacht hat und damit den Druck auf die Konkurrenz erhöht, konkurrierende Funktionen anzubieten.

Die Smartwatches von Samsung bieten bereits die Möglichkeit, den Blutdruck des Nutzers zu bestimmen, aber die Funktion ist nicht konstant und erfordert eine spezielle Kalibrierung mit einem separaten Blutdruckmessgerät. Apple plant angeblich, die Apple Watch noch in diesem Jahr mit einer Bluthochdruckerkennung auszustatten, die keine Kalibrierung erfordert, aber keine exakten Messwerte liefert, sondern die Nutzer/innen lediglich darüber informiert, dass sie möglicherweise einen erhöhten Blutdruck haben. Wie Apple will auch Samsung angeblich zukünftige Versionen seiner Ohrstöpsel mit Gesundheitssensoren ausstatten, die z. B. die Körpertemperatur und die Herzfrequenz überwachen, da das Ohr einen engeren Kontakt zum Herzen hat als das Handgelenk. Die Gesundheitsinformationen aus dem Ohr könnten mit den bereits am Handgelenk erfassten Daten kombiniert werden, um eine noch größere Genauigkeit zu erreichen.


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Bildquelle: Titelbild (uixtube/Freepik) / News-Quellen: 9to5Mac - Macrumors - Bloomberg

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