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Apple News: iFixit zerlegt iPhone Air, iPhone 17 Pro Max mit X80-Modem, MagSafe Akku zerlegt, iOS 26.0.1 und mehr

Apple News: iFixit zerlegt iPhone Air, iPhone 17 Pro Max mit X80-Modem, MagSafe Akku zerlegt, iOS 26.0.1 und mehr

Die Reparatur-Profis von iFixit haben das iPhone Air, das bislang dünnste iPhone und erstes großes Redesign seit Jahren, zerlegt. Dabei kamen spannende Details ans Licht. Apple hat für Euch ein neues Kamera-„Plateau“ entwickelt, in dem sogar die Hauptplatine sitzt. So bleibt Platz für einen großen Akku mit Metallhülle. Gleichzeitig ist die Platine besser vor Biegeschäden geschützt – auch wenn iFixit feststellte, dass der Rahmen ohne verbaute Komponenten etwas nachgibt.

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Euer MagSafe-Akku nutzt denselben Energiespeicher wie das iPhone Air selbst: 12,26 Wattstunden, leicht austauschbar zwischen Pack und Smartphone. Trotz seines ultradünnen Designs lässt sich Euer iPhone Air überraschend gut reparieren. Display und Glasrückseite sind einfach zu entfernen, der Akku ist mit einem Kleber fixiert, der sich mit Strom lösen lässt. Auch spannend: Der USB-C-Anschluss wird im 3D-Druck gefertigt – aus Titanlegierung, stabil, aber nicht ganz so kratzfest wie der Rahmen. Auf der Hauptplatine stecken erstmals so viele Apple-eigene Chips: der A19 Pro, der N1-Netzwerkchip und exklusiv für Euch das C1X-5G-Modem. Insgesamt gibt iFixit Eurem iPhone Air 7 von 10 Punkten für Reparierbarkeit. Dank leichter zugänglicher Teile, mehr Ersatzteil-Support und weniger Software-Sperren seid Ihr bei Reparaturen besser dran als je zuvor.

iPhone 17 Pro Max Teardown enthüllt Qualcomms Snapdragon X80 Modem für 5G

Während das iPhone Air bereits mit Apples eigenem C1X-Modem ausgestattet ist, nutzen alle iPhone 17-Modelle weiterhin Qualcomm-Technik. Ein aktuelles Teardown-Video zeigt, dass im iPhone 17 Pro Max das Snapdragon X80 verbaut ist – vermutlich auch im iPhone 17 und iPhone 17 Pro. Laut Qualcomm steigert das X80 mithilfe eines KI-Beschleunigers die Geschwindigkeit, Latenz, Netzabdeckung und Energieeffizienz. Zudem unterstützt es mmWave-5G, das allerdings nur bei in den USA verkauften iPhone-17-Modellen verfügbar ist. Euer iPhone Air mit C1X-Modem ist dagegen auf Sub-6-GHz-5G beschränkt.

Der Unterschied: mmWave ermöglicht extrem schnelle Datenraten auf kurzen Distanzen, ideal für Großstädte. Sub-6-GHz-5G ist zwar langsamer, reicht dafür weiter und eignet sich besser für Vororte und ländliche Regionen. Mit den kommenden iPhone 18 Pro-Modellen plant Apple, sein eigenes C2-Modem mit mmWave-Unterstützung einzusetzen und Qualcomm schrittweise abzulösen. Das X80 selbst ist bereits überholt – Qualcomm hat das Nachfolgemodell X85 vorgestellt. Laut CEO Cristiano Amon sollen Android-Smartphones damit einen deutlichen Leistungsvorsprung gegenüber iPhones haben.
Wir sind gespannt auf die ersten Geschwindigkeitstests zwischen Snapdragon X80 und Apples C1X.

Das iPhone Air MagSafe Battery Pack verwendet denselben Akku wie das iPhone Air

iFixit hat das iPhone Air MagSafe Battery Pack zerlegt und dabei spannende Details entdeckt. Der Akku im Inneren hat eine ungewöhnliche Form, die darauf hindeutet, dass Apple denselben Akku sowohl im iPhone Air als auch im MagSafe Battery Pack verbaut. Mit 12,26 Wh Kapazität und nur 2,72 mm Dicke passt er problemlos in das 5,6 mm dünne iPhone Air.

Trotz gleicher Akkutechnik lädt das MagSafe Battery Pack euer iPhone Air nur bis zu 65 % auf – bedingt durch Energieverluste beim kabellosen Laden. Zudem ist das Battery Pack dicker als das iPhone Air selbst, vermutlich das notwendige Minimum für die Funktionalität. Im Gegensatz zum iPhone wird der Akku hier nur von Kunststoff umhüllt und nicht durch einen Titanrahmen geschützt.

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iOS 26.0.1 kommt bald, wahrscheinlich mit iPhone Air und iPhone 17 Pro Fix

Wir haben erfahren, dass Apple kurz vor der Veröffentlichung von iOS 26.0.1 steht. Das Update soll vermutlich die Build-Nummer 23A350 (oder ähnlich) tragen. Besonders wichtig: Es behebt wohl einen Kamera-Fehler bei den neuen iPhone Air- und iPhone 17 Pro-Modellen. Henry T. Casey von CNN Underscored berichtete in seinem Test, dass Fotos unter extrem hellem LED-Licht schwarze Flecken und weiße Schnörkel zeigten. Apple erklärte, das könne in seltenen Fällen passieren, habe aber bereits eine Lösung entwickelt. Diese soll im kommenden Update integriert sein – höchstwahrscheinlich in iOS 26.0.1.

Ob noch weitere Verbesserungen enthalten sind, wissen wir nicht. Auch der genaue Veröffentlichungstermin ist unklar. Da die neuen iPhones bereits gestartet haben, dürfte das Update sehr bald erscheinen. Übrigens: watchOS 26.0.1 ist schon da und bringt der Apple Watch Ultra 3 Satellitenkonnektivität in Mexiko.

Apple Watch erhält neuen Modus zur Verlängerung der Akkulaufzeit – aber nur für Kinder

Mit dem neuen Adaptive Power-Modus geht Apple über das iPhone hinaus. Ab watchOS 26 ist Adaptive Power standardmäßig auf allen kompatiblen Apple Watches aktiviert, die Ihr über Apple Watch für eure Kinder (früher Family Setup) eingerichtet habt – auch bei bereits eingerichteten Uhren nach einem Update. Dafür benötigen Ihr ein Modell mit Mobilfunk. Der Modus verlängert die Akkulaufzeit, indem er die Leistung bestimmter Funktionen anpasst. Laut Apple kann es dabei vorkommen, dass Siri etwas länger braucht, Animationen weniger flüssig wirken oder das Scrollen verzögert ist – wie oft, ist jedoch unklar.

Ihr könnt Adaptive Power jederzeit deaktivieren: Einstellungen > Batterie > Adaptive Power. Wichtig: Der Modus ist nur verfügbar, wenn die Apple Watch über Apple Watch für eure Kinder eingerichtet wurde. Auch auf dem iPhone ist Adaptive Power verfügbar:

  • auf iPhone 15 Pro und neuer (iOS 26)
  • standardmäßig auf iPhone 17 und iPhone Air

Hier verlängert die Funktion die Akkulaufzeit durch Leistungsanpassungen, etwa reduzierte Displayhelligkeit oder automatisches Aktivieren des Energiesparmodus bei 20 % Restakku.

macOS Tahoe verfügt über einen neuen Wiederherstellungsassistenten

Wenn dein Mac nicht richtig startet, unterstützt dich macOS Tahoe mit einem neuen Wiederherstellungsassistenten. Dieser versucht automatisch, das Problem zu erkennen und zu beheben. Zeigt dein Mac beim Start bestimmte Fehler, startet er neu und öffnet den Assistenten. Klicke einfach auf „Weiter“ und folge den Anweisungen. Am Ende erfährst du, ob dein Mac erfolgreich repariert wurde, kein Fehler gefunden wurde oder das Problem nicht behoben werden konnte. Mit „Mac neu starten“ schließt du den Vorgang ab.

Startet dein Mac danach normal, wirst du eventuell aufgefordert, deine iCloud-Daten wiederherzustellen. Gelingt der Start nicht, liegt ein Problem vor, das der Assistent nicht beheben kann – in diesem Fall kannst du weitere Schritte zur Fehlerbehebung durchführen. Den Wiederherstellungsassistenten findest du auch im Menü „Dienstprogramme“ des macOS-Wiederherstellungsmodus. Übrigens: Auch iOS 26 und iPadOS 26 bekommen ein ähnliches Tool für iPhone und iPad.

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