Apple News: A19 vs. A19 Pro, Apple Watch 11 hat einen Haken, N1-Chip mit Limitierung, Live-Übersetzung nicht in Deutschland und mehr

Apples Behauptung, dass die Apple Watch Series 11 eine Akkulaufzeit von 24 Stunden bietet, wurde kritisch hinterfragt, da eine genauere Untersuchung der Testdaten von Apple selbst zeigt, dass die Steigerung gegenüber den 18 Stunden der Series 10 größtenteils auf Änderungen in der Testmethodik zurückzuführen ist und nicht auf eine wesentliche Änderung der Hardware. Apple gibt an, dass die Apple Watch Series 11 mit einer einzigen Ladung bis zu 24 Stunden lang hält, was eine deutliche Steigerung gegenüber den 18 Stunden der Series 10 darstellt, die seit der Einführung der ersten Apple Watch im Jahr 2015 der vom Unternehmen veröffentlichte Standard war.
Wie ein Nutzer in einem US-Apple-Forum festgestellt hat, besteht der Hauptunterschied zwischen den beiden Testszenarien in der offiziellen Dokumentation von Apple darin, dass bei der Bewertung der Series 11 die Schlafüberwachung berücksichtigt wurde. Apple gibt an, dass die Angabe von 24 Stunden auf 300 Zeitüberprüfungen, 90 Benachrichtigungen, 15 Minuten App-Nutzung, einem 60-minütigen Training mit Musikwiedergabe und sechs Stunden Schlafüberwachung basiert. Der vergleichbare Test der Series 10 listet die gleichen Parameter auf, beinhaltet jedoch keine Schlafüberwachung.
Apple gibt zwar nicht den genauen Batterieverbrauch jeder Aktivität an, aber die Schlafüberwachung ist in der Regel eine Funktion mit geringem Stromverbrauch, sodass ältere Apple Watch-Modelle über Nacht getragen werden können, ohne dass ihre Ladung vollständig aufgebraucht wird. Viele Nutzer haben darauf hingewiesen, dass Apple Watches die vom Unternehmen angegebene Batterielaufzeit von 18 Stunden im realen Gebrauch längst überschritten haben und die meisten Nutzer problemlos eine Übernacht-Tracking-Funktion nutzen können. Dies deutet darauf hin, dass die Verlängerung um sechs Stunden in erster Linie darauf zurückzuführen ist, dass Apple die Schlafüberwachung in sein offizielles Szenario aufgenommen hat, und nicht auf eine signifikante Verlängerung der Akkulaufzeit im realen Einsatz.
Apple veröffentlicht auch Schätzungen zur Akkulaufzeit im Energiesparmodus, die ebenfalls nur geringfügige Änderungen zeigen. Die Serie 11 hat im Energiesparmodus eine Akkulaufzeit von 38 Stunden, verglichen mit 36 Stunden bei der Serie 10. Hier weisen die Fußnoten von Apple darauf hin, dass der Test der Serie 11 ein geringeres Aktivitätsniveau verwendete: 530 Zeitüberprüfungen, 160 Benachrichtigungen und 26 Minuten App-Nutzung gegenüber 600 Zeitüberprüfungen, 180 Benachrichtigungen und 30 Minuten App-Nutzung für die Serie 10. Beide Tests umfassten ein 60-minütiges Training und sechs Stunden Schlaf-Tracking. Die reduzierten Aktivitätsannahmen machen einen direkten Vergleich der Zahlen schwierig, aber selbst Apples eigene stündliche Berechnung ergibt nur eine Verbesserung von etwa 8 %.
Die Apple Watch Series 11 verfügt über etwas größere Akkus in allen Gehäusegrößen. Laut offizieller Sicherheitsdokumentation reicht die Akkukapazität der Series 11-Modelle je nach Gehäusegröße von 1,245 bis 1,403 Wattstunden, verglichen mit 1,118 bis 1,266 Wattstunden bei den Series 10-Modellen. Dies entspricht einer Kapazitätssteigerung von etwa 7 % bis 10 %, was weit weniger ist als die 33 %ige Steigerung, die Apple mit der Umstellung von einer 18-Stunden- auf eine 24-Stunden-Angabe suggeriert.
Der neue N1-Chip von Apple im iPhone 17, iPhone 17 Pro und iPhone Air hat eine Wi-Fi 7-Einschränkung
Die neuesten Modelle iPhone 17, iPhone 17 Pro, iPhone 17 Pro Max und iPhone Air sind mit dem brandneuen N1-Chip von Apple für Wi-Fi 7, Bluetooth 6 und Thread-Konnektivität ausgestattet. Der Chip hat jedoch eine Bandbreitenbeschränkung für Wi-Fi 7. Laut FCC-Dokumenten, unterstützt der N1-Chip in allen neuen iPhone-Modellen eine Kanalbandbreite von bis zu 160 MHz für Wi-Fi 7, was unter dem Standardmaximum von 320 MHz liegt. Diese Einschränkung bedeutet, dass die Geräte nicht die theoretisch möglichen Spitzengeschwindigkeiten mit Wi-Fi 7 erreichen können, aber die tatsächliche Leistung wird in der Regel bereits durch Internetdienstanbieter und andere Faktoren eingeschränkt.
Für die überwiegende Mehrheit der Kunden ist dies kein Problem, aber einige iPhone-Nutzer wollten wissen, ob der N1-Chip eine Kanalbandbreite von 160 MHz oder 320 MHz für Wi-Fi 7 bietet, also haben wir die FCC-Dokumente durchforstet, um die Antwort zu finden. Wi-Fi 7 ist immer noch sehr schnell. Der Standard ermöglicht die gleichzeitige Datenübertragung über die 2,4-GHz-, 5-GHz- und/oder 6-GHz-Bänder mit einem kompatiblen Router, was zu höheren Geschwindigkeiten, geringerer Latenz und zuverlässigerer Konnektivität führt. Alle iPhone 16-Modelle – mit Ausnahme des iPhone 16e – unterstützen ebenfalls Wi-Fi 7 mit bis zu 160 MHz Kanalbandbreite. Diese Geräte sind jedoch mit einem Broadcom-Chip für drahtlose Netzwerke ausgestattet, was die Hoffnung weckt, dass der N1-Chip von Apple die Grenze auf 320 MHz anheben könnte. Dies ist jedoch offensichtlich nicht der Fall. Es gibt jedoch noch weitere Vorteile. Apple gab an, dass der N1-Chip die Gesamtleistung und Zuverlässigkeit von Funktionen wie Personal Hotspot und AirDrop verbessert und außerdem zu einer höheren Energieeffizienz der neuesten iPhone-Modelle beiträgt.
Das iPhone Air MagSafe-Akku kann AirPods, Apple Watch und mehr aufladen
Der iPhone Air MagSafe Akku ist zwar nicht mit anderen iPhone-Modellen kompatibel, aber über den USB-C-Anschluss am Akku können einige kleinere Zubehörteile aufgeladen werden. Wie Zac Hall von 9to5Mac angemerkt hat, enthält die Produktseite des iPhone Air MagSafe-Akkus folgenden Hinweis:
Laden Sie kleinere Zubehörteile über USB-C
Apple gibt an, dass der USB-C-Anschluss an iPhones ein AirPods-Etui, eine Apple Watch oder ein anderes kleines Gerät, das USB Power Delivery mit bis zu 4,5 W unterstützt, aufladen kann, und der USB-C-Anschluss am iPhone Air MagSafe-Akku verhält sich wahrscheinlich genauso. Solange der iPhone Air MagSafe-Akku über eine ausreichende Ladung verfügt, wird durch Anschließen eines USB-C-Kabels vom Akku an das kleine Zubehörteil der Ladevorgang des Zubehörteils gestartet – dies könnte sogar ein kleines USB-betriebenes Ventilator sein. Apples ursprünglicher MagSafe-Akku mit Lightning-Anschluss konnte kleine Zubehörteile wie eine Apple Watch auf diese Weise nicht aufladen.
Live-Übersetzung für AirPods für EU-Nutzer mit EU-Apple-Konten gesperrt
Apples neue Live-Übersetzungsfunktion für AirPods wird für Millionen von europäischen Nutzern nicht verfügbar sein, wenn sie nächste Woche auf den Markt kommt, da strenge EU-Vorschriften die Einführung wahrscheinlich behindern werden. Apple gibt auf seiner Webseite zur Verfügbarkeit von Funktionen an, dass „Apple Intelligence: Live-Übersetzung mit AirPods” nicht verfügbar sein wird, wenn sich der Nutzer physisch in der EU befindet und die Region seines Apple-Kontos in der EU liegt. Apple gibt keinen Grund für diese Einschränkung an, aber rechtliche und regulatorische Zwänge scheinen die plausibelsten Ursachen zu sein.
Insbesondere das EU-Gesetz über künstliche Intelligenz und die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) stellen strenge Anforderungen an die Bereitstellung von Sprach- und Übersetzungsdiensten. Die Regulierungsbehörden möchten möglicherweise untersuchen, wie Live Translation funktioniert und wie sich dies auf den Datenschutz, die Einwilligung, den Datenfluss und die Nutzerrechte auswirkt. Apple wird auch sicherstellen wollen, dass sein System diese Vorschriften vollständig erfüllt, bevor die Funktion für alle EU-Konten freigeschaltet wird. Die Live-Übersetzungsfunktion von Apple, die bei der Ankündigung der AirPods Pro 3 vorgestellt wurde, wird auch für ältere Modelle verfügbar sein, darunter die AirPods 4 mit aktiver Geräuschunterdrückung und die AirPods Pro 2.
Live Translation ermöglicht eine freihändige Kommunikation, da Nutzer beim Tragen der AirPods ganz natürlich sprechen können. Bei Gesprächen mit Nicht-AirPods-Nutzern kann das iPhone Live-Transkriptionen horizontal anzeigen und Übersetzungen in der bevorzugten Sprache der anderen Person anzeigen. Die Funktion wird noch leistungsfähiger, wenn beide Gesprächsteilnehmer kompatible AirPods mit aktivierter Live Translation tragen. Die aktive Geräuschunterdrückung senkt automatisch die Lautstärke des anderen Sprechers, sodass sich die Nutzer auf den übersetzten Ton konzentrieren können, während der natürliche Gesprächsfluss erhalten bleibt.
Die neue Live-Übersetzungsfunktion erfordert AirPods, die mit der neuesten Firmware aktualisiert wurden, um sie mit einem Apple Intelligence-fähigen iPhone mit iOS 26 oder höher zu koppeln, sodass iPhone 15 Pro und neuere Modelle unterstützt werden. Apple hat die Firmware zusammen mit den iOS 26 Beta-Updates beta-getestet, und wir gehen davon aus, dass die Firmware am selben Tag veröffentlicht wird, an dem iOS 26 offiziell am 15. September erscheint. Die Funktion unterstützt Echtzeitübersetzungen zwischen Englisch (Großbritannien und USA), Französisch, Deutsch, Portugiesisch (Brasilien) und Spanisch. Apple plant, im Laufe dieses Jahres auch Italienisch, Japanisch, Koreanisch und Chinesisch (vereinfacht) hinzuzufügen. Wann die EU-/Apple-Kontobeschränkung aufgehoben wird, ist noch unklar, aber wir haben Apple kontaktiert, um zu erfahren, ob sie bereit sind, weitere Details bekannt zu geben.
Apple hat die Speicheroptionen für das iPhone 16 auf nur 128 GB reduziert
Nach der Vorstellung der iPhone 17-Reihe am Dienstag hat Apple still und leise seine iPhone 16-Reihe aktualisiert, sodass das Standardmodell iPhone 16 nun nur noch in einer 128-GB-Konfiguration für 849,00 Euro erhältlich ist. Die bisherigen Speicherkapazitäten von 256 GB und 512 GB für das Basis-Modell iPhone 16 wurden eingestellt. Das iPhone 16 Plus bleibt etwas flexibler, da es weiterhin in den Versionen 128 GB und 256 GB erhältlich ist, obwohl auch die 512-GB-Stufe entfernt wurde. Die Änderung ist im Hinblick auf die Marketingstrategie von Apple sinnvoll.
Da alle iPhone 17-Modelle nun bei 256 GB beginnen, hätte die Beibehaltung einer 256-GB-Stufe für das iPhone 16 zu Produktüberschneidungen geführt und möglicherweise den Verkauf des neueren Modells beeinträchtigt. Außerdem vereinfacht dies die Fertigung und Bestandsverwaltung von Apple und wird Kunden, die mehr Speicherplatz benötigen, wahrscheinlich dazu veranlassen, sich entweder für das iPhone 16 Plus zu entscheiden oder direkt auf die iPhone 17-Reihe umzusteigen.
Apple bringt neues MagSafe-Ladegerät mit Qi2-25-W-Zertifizierung auf den Markt
Apple hat diese Woche eine neue Version seines MagSafe-Ladegeräts mit Qi2 25W-Zertifizierung herausgebracht. Es kann ab sofort mit einem 1 m oder 2 m langen USB-C-Kabel bestellt werden und kostet bei uns zwischen 49,00 und 59,00 Euro. Soweit wir wissen, besteht die einzige Änderung beim neuen MagSafe-Ladegerät in der Unterstützung von Qi2 25 W, auch bekannt als Qi 2.2. Mit dieser Zertifizierung kann das neue MagSafe-Ladegerät die neuen Pixel 10-Smartphones von Google und andere kompatible Geräte mit einer Geschwindigkeit von bis zu 25 W kabellos aufladen, während die Vorgängerversion des MagSafe-Ladegeräts nur 25 W Ladegeschwindigkeit für alle iPhone 16- und iPhone 17-Modelle bietet, mit Ausnahme des iPhone 16e.
A19 vs. A19 Pro: Unterschiede zwischen den Chips des iPhone 17
Apple hat die Chips A19 und A19 Pro für die iPhone 17-Reihe vorgestellt, mit insgesamt drei Chip-Varianten. Das iPhone 17 verwendet den regulären A19-Chip, während die Modelle iPhone Air und iPhone 17 Pro mit dem A19 Pro ausgestattet sind. Alle Chips basieren auf einem fortschrittlicheren 3-Nanometer-Prozess. Das iPhone 17 Pro und das Pro Max verfügen über einen hochwertigeren A19 Pro-Chip mit einer 6-Kern-GPU, während das iPhone Air einen A19 Pro-Chip mit einem GPU-Kern weniger hat. Hier sind alle Unterschiede laut Apple:
- A19 – 6-Kern-CPU, 5-Kern-GPU
- A19 Pro (iPhone Air) – 6-Kern-CPU, 5-Kern-GPU
- A19 Pro (iPhone 17 Pro) – 6-Kern-CPU, 6-Kern-GPU
Alle A19-Chips verfügen über „Neural Accelerators” für jeden GPU-Kern, die die täglichen Arbeitsabläufe und die Leistung lokaler KI-Modelle, wie z. B. Siri auf dem Gerät, verbessern. Außerdem gibt es eine aktualisierte 16-Kern-Neural-Engine, eine aktualisierte Display-Engine und einen aktualisierten Bildsignalprozessor. Laut Apple verfügt der A19 Pro-Chip über die schnellste CPU in einem Smartphone und die bislang fortschrittlichste GPU. Die CPU umfasst einen um 50 Prozent größeren Cache der letzten Ebene, eine verbesserte Front-End-Bandbreite und eine verbesserte Verzweigungsvorhersage. Die GPU bietet erhöhte Rechengeschwindigkeiten, einheitliche Bildkomprimierung und dynamisches Caching der zweiten Generation. Die Neural Accelerators bieten die vierfache Spitzenrechenleistung des A18 Pro.
Die iPhone 17 Pro-Modelle verfügen über eine aktualisierte thermische Architektur, die eine Dampfkammerkühlung verwendet und die Leistung des A19 Pro-Chips weiter verbessert. Mit dem neuen Chip und dem aktualisierten thermischen Design bieten die CPU und GPU im A19 Pro eine um 40 Prozent bessere Dauerleistung als der A18 Pro in den iPhone 16-Modellen. Apple hat außerdem 12 GB RAM in die Modelle iPhone Air und iPhone 17 Pro integriert, während das iPhone 17 über 8 GB verfügt.
Apples Final Cut Camera 2.0 unterstützt ProRes RAW und Genlock
Apple hat Final Cut Camera 2.0 angekündigt, das ProRes RAW-Aufnahmen und Genlock-Synchronisation für das iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max unterstützt. Mit dem kostenlosen App-Update sind die High-End-Modelle iPhone 17 von Apple die ersten Smartphones, die ProRes RAW aufnehmen können. ProRes RAW erfasst unverarbeitete Daten direkt vom Kamerasensor und bietet Editoren mehr Flexibilität bei der späteren Farbkorrektur und Anpassung des Filmmaterials. Das Format benötigt außerdem weniger Speicherplatz als andere RAW-Videoformate, ohne dabei an Qualität einzubüßen.
Das 2.0-Update fügt Open-Gate-Aufnahmen hinzu, bei denen der gesamte Kamerasensor genutzt wird, um mehr von der Szene aufzunehmen als bei Standard-4K. Das zusätzliche Filmmaterial erleichtert das Zuschneiden, Stabilisieren oder Ändern des Seitenverhältnisses, ohne dass die Bildqualität darunter leidet. Die Genlock-Unterstützung ermöglicht es mehreren iPhone 17 Pro-Geräten, perfekt synchron miteinander und mit professionellen Kameras aufzunehmen. Dank dieser Funktion muss das Filmmaterial während der Bearbeitung nicht mehr manuell Frame für Frame ausgerichtet werden. Das Camera ProDock von Blackmagic Design ist bereits mit der neuen Genlock-Funktion kompatibel. Die App unterstützt nun auch manuelle Steuerungen für die neu gestaltete Frontkamera aller iPhone 17-Modelle. Der quadratische Sensor ist größer als zuvor und kann horizontale oder vertikale Videos aufnehmen, ohne dass das Telefon gedreht werden muss. Zu den weiteren neuen Funktionen von Final Cut Camera 2.0, die von Apple erwähnt wurden, gehören:
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Unterstützung für Apple Log 2, wodurch Benutzer mit dem iPhone 17 Pro in einem noch größeren Farbraum in ProRes oder HEVC aufnehmen können. Benutzer können die Log 2 LUT in Final Cut Pro für iPad und Mac anwenden, um ihr Filmmaterial mit der Lebendigkeit der Originalszene anzuzeigen und zu bearbeiten.
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Die Möglichkeit, Timecode mit Optionen wie „Time of Day“, „Record Run“ oder externem Timecode zu aktivieren, um Filmmaterial während der Postproduktion präzise zu identifizieren.
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Unterstützung für Videoaufnahmen mit der neuen 200-mm-Tele-Kamera mit ProRes bis zu 4K60 fps auf dem iPhone 17 Pro für noch mehr Bildausschnittoptionen.
Darüber hinaus werden Final Cut Pro 11.2 und Final Cut Pro für iPad 2.3 um Tools speziell für die Bearbeitung von iPhone ProRes RAW-Filmmaterial erweitert, darunter Belichtungs- und Farbtemperatursteuerungen.
Final Cut Camera 2.0 wird noch in diesem Monat als kostenloser Download oder Update im App Store verfügbar sein. Final Cut Camera 2.0 erfordert ein iPhone Xs oder neuer mit iOS 18.6 oder neuer, wobei einige Funktionen iOS 26 oder ein iPhone 17 Pro erfordern.
Apple „Repair Assistant“ Mac-Tool kommt auf macOS Tahoe
Apple erweitert seine Kalibrierungssoftware „Repair Assistant“ mit der bevorstehenden Veröffentlichung von macOS Tahoe 26 auf Mac-Computer, nachdem sie im letzten Jahr bereits für iPhone und iPad eingeführt wurde. Auf dem iPhone hilft das Tool bei der Kalibrierung von Ersatzteilen wie Rückseite, Akku, Display, TrueDepth-Kamera und Komponenten der Rückkamera. Auf dem Mac ermöglicht Repair Assistant die Wiederverwendung von Touch ID- und Lid Angle-Sensoren nach Reparaturen des Displays oder der Hauptplatine bei ausgewählten Modellen. Touch ID-Sensoren werden zum Schutz mit einer Aktivierungssperre versehen. Für das Dienstprogramm sind macOS Tahoe und Apple Silicon erforderlich. Benutzer können über Systemeinstellungen ➝ Allgemein ➝ Info auf Repair Assistant zugreifen, wo nach erkannten Reparaturen ein Abschnitt „Teile & Service” angezeigt wird.
Apple plant, unabhängigen Reparaturfachleuten noch in diesem Jahr über MobileSentrix und Mobileparts.shop Original-Mac-Teile zur Verfügung zu stellen. Das Update unterstützt das Self Service Repair-Programm des Unternehmens, indem es zuvor ausgetauschte, nicht kalibrierte Teile mit den Zuverlässigkeitsstandards von Apple konform macht.
Benchmarks für iPhone 17 Pro und iPhone Air zeigen Geschwindigkeit des A19 Pro-Chips
Die ersten Benchmark-Ergebnisse für den A19 Pro-Chip im iPhone 17 Pro, iPhone 17 Pro Max und iPhone Air sind heute in der Geekbench 6-Datenbank aufgetaucht. Basierend auf diesen vorläufigen Ergebnissen – die noch unbestätigt sind – scheint der A19 Pro-Chip in den Pro-Modellen und im iPhone Air eine um 13 % bis 15 % schnellere Multi-Core-CPU-Leistung zu bieten als der A18 Pro-Chip in den iPhone 16 Pro-Modellen.
Auf der Grafikseite bietet der A19 Pro noch bedeutendere Verbesserungen. Basierend auf frühen Metal-Ergebnissen in der Geekbench 6-Datenbank – ebenfalls unbestätigt – ist die vollständige 6-Kern-GPU-Variante des Chips in den iPhone 17 Pro-Modellen bis zu 40 % schneller als die 6-Kern-GPU des A18 Pro. Im iPhone Air verfügt der A19 Pro-Chip über eine reduzierte 5-Kern-GPU, und ein erster Metal-Score zeigt, dass er etwa 15 % schneller ist als die 6-Kern-GPU des A18 Pro. In seiner Pressemitteilung zum iPhone 17 Pro erklärte Apple, dass der A19 Pro im Vergleich zum A18 Pro eine um bis zu 40 % bessere „dauerhafte” Leistung bietet:
In Kombination mit der von Apple entwickelten Vapor Chamber ermöglicht der A19 Pro dem iPhone 17 Pro und dem iPhone 17 Pro Max eine um bis zu 40 % bessere Dauerleistung als die Vorgängergeneration – ideal für Spiele, Videobearbeitung und die Ausführung großer lokaler Sprachmodelle. Die 6-Kern-CPU ist die schnellste CPU in einem Smartphone, und die 6-Kern-GPU-Architektur umfasst in jeden GPU-Kern integrierte Neural Accelerators, einen größeren Cache und mehr Speicher als der A18 Pro.
Es ist nicht ganz klar, ob sich diese Aussage auf die CPU- oder die GPU-Leistung bezieht. Auf seiner iPhone 17 Pro-Produktseitebietet Apple realistischere Vergleiche. Dort heißt es, dass der A19 Pro im Vergleich zum zwei Jahre alten A17 Pro-Chip in den iPhone 15 Pro-Modellen eine um bis zu 20 % schnellere CPU-Leistung bietet. Das bedeutet, dass der A19 Pro gegenüber dem A18 Pro eine Leistungssteigerung von weniger als 20 % bieten würde, sodass die Geekbench-Ergebnisse, die eine Steigerung der CPU-Leistung um 13 % bis 15 % gegenüber dem Vorjahr zeigen, wahrscheinlich zutreffend sind. Wie immer sind Benchmark-Ergebnisse und die tatsächliche Leistung in der Praxis nicht vollständig analog.
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