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Apple Daily: iOS 17.3.1, Vision Pro Reparatur, Faltbares iPhone

Apple Daily: iOS 17.3.1, Vision Pro Reparatur, Faltbares iPhone

Apple scheint intern ein iOS 17.3.1 Update für das iPhone zu testen. Das geht aus den Analyseprotokollen hervor, die diese Woche auf die Softwareversion hinweisen. Einige Logs haben die Existenz mehrerer iOS 17 Versionen gezeigt, bevor Apple sie veröffentlicht hat, von iOS 17.0.3 bis iOS 17.2.1. Es besteht also eine gute Chance, dass Apple iOS 17.3.1 veröffentlichen wird.

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Bei iOS 17.3.1 dürfte es sich um ein kleineres Update handeln, das Softwarefehler und/oder Sicherheitslücken behebt. iOS 16.3.1 wurde am 13. Februar letzten Jahres und iOS 15.3.1 am 10. Februar 2022 veröffentlicht, so dass es wahrscheinlich ist, dass iOS 17.3.1 innerhalb der nächsten Woche oder so veröffentlicht wird, wenn Apple sich an einen ähnlichen Zeitrahmen wie in den letzten Jahren hält.

Ein größeres iOS 17.4 Update befindet sich noch in der Beta-Phase mit vielen neuen Funktionen, darunter größere Änderungen am App Store in der EU, Apple Podcasts Transkriptionen, SharePlay für den HomePod, neue Emoji, Vorbereitungen für die Einführung der nächsten Generation von CarPlay später in diesem Jahr und mehr. In einer Pressemitteilung hat Apple bestätigt, dass iOS 17.4 im März erscheinen wird.

iFixit prüft die Displays, die Batterie und die Reparierbarkeit des Apple Vision Pro

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iFixit hat den zweiten Teil seines Teardowns des Apple Vision Pro Headsets veröffentlicht und dabei einige neue Erkenntnisse über die Konstruktion, die technischen Daten und die Reparierbarkeit des Geräts enthüllt. Die erste Demontage gab letzte Woche einen ersten umfassenden Einblick in das Innenleben des Geräts.

iFixit untersuchte die microOLED-Displays des Vision Pro, auch bekannt als OLED on Silicon. Obwohl die Displays technisch gesehen keine 4K-Auflösung haben, weisen sie eine unglaubliche Pixeldichte auf: Mehr als 50 Vision Pro-Pixel passen auf den Platz eines einzigen iPhone 15 Pro-Pixels. Diese Dichte entspricht schätzungsweise 3.386 Pixeln pro Zoll und 34 Pixeln pro Grad und bietet ein reichhaltiges visuelles Erlebnis, das zwar nach herkömmlichen Maßstäben nicht 4K ist, aber die Pixelanzahl eines 4K-Fernsehers übertrifft.
Auf der Logikplatine des Vision Pro befinden sich der M2-Chip und der R1-Coprozessor, die die Echtzeitdaten der zahlreichen Sensoren des Headsets verwalten. Dazu gehören nach außen gerichtete Kameras, TrueDepth-Sensoren, LiDAR-Sensoren, IR-Strahler und IR-Kameras.

Der Teardown hebt auch das Akkudesign des Vision Pro hervor, das, obwohl es “überkonstruiert” und schwer zu öffnen ist, eine Reihe von Hardwarefunktionen wie Temperatursensoren und einen Beschleunigungsmesser enthält. Das maßgeschneiderte “große Lightning”-Kabel liefert mehr Spannung als ein Standard-USB-C-Pack, um die Verarbeitungsanforderungen des Vision Pro zu erfüllen. iFixit hat ein eigenes Akkupack entwickelt, um die Beschränkungen des Apple-Designs zu umgehen, das eine doppelt so lange Akkulaufzeit wie das mitgelieferte Pack bietet.

iFixit hat herausgefunden, dass der Vision Pro relativ frei von Teilepaarungen ist, eine gängige Praxis bei Apple-Produkten, die die Reparierbarkeit einschränkt. Das bedeutet, dass die Komponenten zwischen den Headsets ausgetauscht werden können, ohne dass die Warnung “nicht erkanntes Teil” erscheint – ein wichtiger Vorteil für Reparaturenthusiasten und Profis.

Die Reparierbarkeit des Vision Pro ist eine gemischte Sache. Positiv ist, dass der Akku modular aufgebaut ist und die Teile, die mit der Haut des Nutzers in Berührung kommen, leicht ausgetauscht werden können. Die Linseneinsätze und Lichtdichtungen werden magnetisch befestigt, was den Anpassungsprozess vereinfacht. Das Glas auf der Vorderseite des Headsets stellt jedoch eine große Schwachstelle dar. Seine Zerbrechlichkeit bedeutet, dass selbst voll funktionsfähige Sensoren bei einem gesprungenen Display unbrauchbar werden, was die Haltbarkeit des Headsets und das Nutzererlebnis insgesamt beeinträchtigt. Im Vergleich dazu bieten konkurrierende Headsets von Meta ein widerstandsfähigeres Design mit Außenschalen aus Kunststoff und versenkten Kameras, die durch eine separate Aussparung geschützt sind, was sie deutlich robuster macht als das Vision Pro. Insgesamt bewertet iFixit die Reparierbarkeit des Vision Pro vorläufig mit 4 von 10 Punkten.

Apple arbeitet weiter an faltbaren iPhones, keine Markteinführung vor 2026

Apple baut derzeit Prototypen von mindestens zwei faltbaren iPhones, nachdem sie über fünf Jahre lang geforscht und entwickelt wurden, berichtet The Information. Unter Berufung auf Personen, die “direkte Kenntnisse” über das Projekt haben, sollen sich die beiden iPhone-Prototypen in der Breite wie eine Schale falten lassen. Die Geräte befinden sich in einem frühen Entwicklungsstadium und sind in den Plänen des Unternehmens für die Massenproduktion 2024 oder 2025 nicht vorgesehen, so dass 2026 der frühestmögliche Zeitraum für die Markteinführung ist. Das Unternehmen hat sich jedoch an mindestens einen Zulieferer in Asien gewandt, um Komponenten für zwei faltbare iPhone-Modelle in unterschiedlichen Größen zu erhalten. Der Bericht fügte hinzu, dass die faltbaren iPhones immer noch gestrichen werden könnten, wenn sie Apples Standards nicht erfüllen.

Apples Interesse, ein faltbares iPhone anzubieten, soll im Laufe der Jahre geschwankt haben. Apple-CEO Tim Cook soll bereits 2018 erstmals Designer und Ingenieure nach einem faltbaren iPhone gefragt haben. Später im selben Jahr reagierte er positiv auf eine Demonstration eines faltbaren iPhones mit einem 7-Zoll-Display. Berichten zufolge macht sich das Unternehmen Gedanken über die technischen Herausforderungen und darüber, ob das Gerät genügend attraktive Funktionen bietet, um seinen hohen Preis im Vergleich zu nicht faltbaren Geräten zu rechtfertigen. Apples ursprüngliche Vision für das faltbare iPhone sah vor, dass das Display außen liegt, wenn das Telefon geschlossen ist, aber die Ingenieure hatten Schwierigkeiten, die Probleme mit der Haltbarkeit dieses Designs zu lösen. Das Industriedesign-Team wollte außerdem, dass das Gerät im geschlossenen Zustand nicht dicker als die aktuellen iPhone-Modelle ist, was aufgrund von Einschränkungen bei der Batterie- und Displaytechnologie nicht möglich war.

Das Unternehmen stellte seine Arbeit an einem faltbaren iPhone um 2020 herum ein und konzentrierte sich auf ein nach innen faltbares iPad in der Größe des iPad mini mit einem 8-Zoll-Display. Apple ist angeblich zu dem Schluss gekommen, dass das Gerät dicker sein könnte als ein faltbares iPhone, da die Nutzer/innen nicht erwarten, es in der Tasche zu tragen und es nicht die hohen Anforderungen an die Haltbarkeit eines iPhones erfüllen muss. Ein faltbares iPad würde es Apple außerdem ermöglichen, die Produktkategorie in einem kleineren Maßstab öffentlich zu testen. Die Ingenieure versuchen derzeit, den Knick zu beseitigen, der sich durch wiederholtes Falten in der Mitte des Displays bildet, und ein Scharnier zu entwerfen, das es ermöglicht, dass das Display völlig flach liegt, anstatt eine kleine Beule oder Vertiefung in der Mitte zu haben, die den Apple Pencil behindern könnte. Berichten zufolge arbeitet das Unternehmen mit LG und Samsung an Displays für das faltbare iPad.


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