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Apple Daily: AirPods Pro 3 haben einen Haken, iCloud-Untersützung eingestellt, Apple Music Transfer Tool

Apple Daily: AirPods Pro 3 haben einen Haken, iCloud-Untersützung eingestellt, Apple Music Transfer Tool

Die AirPods Pro 3 von Apple bringen zahlreiche neue Funktionen und Verbesserungen, die sie zu einem attraktiven Upgrade im Vergleich zu ihren Vorgängermodellen machen. Eine dieser Neuerungen entfaltet ihr volles Potenzial jedoch nur, wenn die Ohrhörer mit einem iPhone 17 verbunden sind. Das Ladecase der AirPods Pro 3 ist mit einem U2-Chip ausgestattet – einem Ultrabreitband-Chip der zweiten Generation, der die Präzisionssuche ermöglicht. Diese Funktion hilft dabei, das Etui über die Find My-App auch aus größerer Entfernung zu orten, falls die AirPods Pro 3 verloren gehen oder verlegt werden. Zusätzlich ist das Ladeetui mit einem Lautsprecher ausgestattet, der über die „Find My“-App einen Ton abspielen kann, um das Auffinden zu erleichtern.

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Der U2-Chip, der erstmals im iPhone 15 und der Apple Watch Ultra 2 eingeführt wurde, ermöglicht eine Ortungsreichweite von bis zu 60 Metern (200 Fuß) – dreimal so groß wie die Reichweite des U1-Chips in den AirPods Pro 2, AirTags und anderen Geräten. Apple gibt an, dass sich die Reichweite der Präzisionssuche um 1,5-fache erhöht hat, jedoch gilt diese Verbesserung nur, wenn die AirPods Pro 3 mit einem iPhone 17 gekoppelt sind. Diese Information ist in den Fußnoten der Marketingunterlagen zu finden, ohne dass Apple erklärt, warum diese Funktion bei älteren Geräten, die ebenfalls über den U2-Chip verfügen, nicht verfügbar ist.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass Ultra Wideband nicht in allen Ländern unterstützt wird, sodass die Präzisionssuche in einigen Regionen nicht funktioniert. Die AirPods Pro 3 können jetzt vorbestellt werden und sind ab Freitag, dem 19. September, zusammen mit dem iPhone 17 allgemein erhältlich.

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Apple stellt iCloud-Unterstützung für iOS 10 und macOS Sierra ein

Laut einem aktualisierten iCloud-Support-Dokument von Apple erfüllen iOS 10 und macOS Sierra nicht mehr die Mindestanforderungen für iCloud. Ab sofort benötigen alle iCloud-Dienste mindestens iOS 11 oder macOS High Sierra. Funktionen wie iCloud Keychain, iCloud Fotos, iCloud-Backups, Find My und iCloud Drive sind auf Geräten mit iOS 10 oder macOS Sierra nicht mehr verfügbar. iOS 10 und macOS Sierra wurden im September 2016 veröffentlicht, was bedeutet, dass diese Versionen mittlerweile neun Jahre alt sind. iOS 10 war die letzte iOS-Version für das iPhone 5 (2012), das iPhone 5c (2013) und das iPad der vierten Generation (2012).

Diese Geräte können nun keine iCloud-Dienste mehr nutzen. macOS High Sierra war mit allen Macs kompatibel, die auch macOS Sierra unterstützten. Geräte, die noch auf Sierra laufen, verlieren den iCloud-Support nur, wenn sie nicht auf die neueste Version von macOS aktualisiert wurden, die sie unterstützen können.

Apple Music Transfer Tool startet in fast allen Ländern und vereinfacht den Wechsel von Spotify

Apple hat sein Musikübertragungstool diesen Monat in fast allen Ländern, in denen Apple Music verfügbar ist, ausgerollt und erleichtert damit den Wechsel von Streaming-Diensten wie Spotify zu Apple Music. Mit dem Tool können Nutzer ihre Wiedergabelisten und Bibliotheken von konkurrierenden Streaming-Diensten in Apple Music importieren. Das Übertragungsfeature wurde im Mai zunächst in Australien und Neuseeland getestet und Ende August auf die USA sowie sechs weitere Länder ausgeweitet. Laut einem neuen Apple-Support-Dokument ist die Funktion nun weltweit verfügbar, mit Ausnahme von Festlandchina, Myanmar und Russland.

iPhone- und iPad-Nutzer können die Funktion „Zu Apple Music übertragen“ aktivieren, indem sie zu Einstellungen > Apps > Musik gehen und dort „Musik von anderen Musikdiensten übertragen“ auswählen. Nach der Anmeldung bei einem Musikdienst können Nutzer entscheiden, welche Inhalte übertragen werden sollen. Die Übertragungsmöglichkeiten variieren je nach Musikdienst und den verfügbaren Inhalten im Apple Music-Katalog, konzentrieren sich jedoch auf Songs, Alben und Wiedergabelisten. Neben Spotify unterstützt das Tool auch Streaming-Dienste wie Amazon Music, Deezer, Tidal und YouTube. Apple arbeitet für diese Funktion mit SongShift zusammen.

Wenn für einen Song keine exakte Übereinstimmung gefunden wird, kennzeichnet Apple diesen als „Überprüfung erforderlich“ und bietet alternative Versionen zur Auswahl an. Einige Inhalte könnten möglicherweise nicht verfügbar sein oder keine exakte Übereinstimmung in Apple Music haben. Zudem können nur vom Nutzer erstellte Wiedergabelisten übertragen werden, nicht jedoch solche, die von anderen Musikdiensten erstellt wurden. Während des Übertragungsprozesses bleiben die Quell-Playlists und Bibliotheken im ursprünglichen Musikdienst unverändert und weiterhin zugänglich.


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Bildquelle: Titelbild (uixtube/Freepik) / News-Quellen: 9to5Mac - Macrumors - Bloomberg

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