Apple News: Tim Cook vor Abgang: Tesla öffnet sich CarPlay – neue iPhone-Features und weitere Tech-News
Die Financial Times berichtet, Apple bereite sich darauf vor, dass Tim Cook möglicherweise bereits im kommenden Jahr die Leitung des Konzerns abgibt. Demnach habe der Verwaltungsrat gemeinsam mit Mitgliedern des Top-Managements die Planungen für einen möglichen Führungswechsel zuletzt spürbar vorangetrieben. Zwar sei vor dem nächsten Quartalsbericht Ende Januar nicht mit einer offiziellen Entscheidung zu rechnen, doch eine frühzeitige Ankündigung im Verlauf des Jahres würde nach Einschätzung der Zeitung einen geordneten Übergang ermöglichen – und zwar rechtzeitig vor der WWDC im Juni sowie dem traditionellen iPhone-Event im Herbst. Festgelegt sei jedoch noch nichts, und der Zeitplan könne sich jederzeit verschieben.
Cook steht seit August 2011 an der Spitze von Apple. In diesem Jahr hat er das in den USA häufig als Referenz geltende Alter von 65 erreicht, hat aber öffentlich keine Rückzugsabsichten geäußert. Als aussichtsreichster Kandidat für seine Nachfolge gilt derzeit Hardware-Chef John Ternus. Er gehört seit 2001 zum Unternehmen, ist 50 Jahre alt und könnte theoretisch eine lange Amtszeit als Vorstandschef antreten.Der Bericht der Financial Times wird jedoch nicht von allen Branchenbeobachtern geteilt. Bloomberg-Autor Mark Gurman erklärte, er sehe keine Hinweise darauf, dass ein Führungswechsel unmittelbar bevorstehe.
Die Nachfolgedebatte stehe zudem nicht im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens, betont der Bericht. Apple erzielte im Septemberquartal Rekordumsätze und erwartet für das laufende Dezemberquartal das beste Ergebnis seiner Firmengeschichte. Auch der Aktienkurs bewegt sich weiterhin in unmittelbarer Nähe seines Allzeithochs.
Jeff Williams geht in den Ruhestand – Apple verliert seinen langjährigen Top-Manager
Apple hat einen seiner einflussreichsten Manager verabschiedet: Jeff Williams, seit mehr als 25 Jahren im Unternehmen, ist in den Ruhestand getreten. Am Freitag entfernte Apple sein Profil von der offiziellen Führungsseite – laut Bloomberg-Reporter Mark Gurman der Tag, an dem Williams seine Tätigkeit offiziell beendete. Williams war 1998 zu Apple gekommen und übernahm 2015 die Rolle des Chief Operating Officer, die er bis Juli dieses Jahres innehatte. Anschließend übergab er die Verantwortung an Sabih Khan, zuvor Senior Vice President of Operations. Für eine geplante Übergangszeit blieb Williams jedoch weiterhin an Bord und betreute bis Dezember die Bereiche Design, Apple Watch und Health als Senior Vice President.
Während seiner Laufbahn prägte Williams nicht nur die globalen Betriebsabläufe, sondern auch zentrale Produktinitiativen des Unternehmens. Er war verantwortlich für die weltweite Lieferkette, den Kundenservice, die Entwicklung der Apple Watch und die Ausrichtung der Gesundheitsstrategie. Darüber hinaus übernahm er 2023 die Leitung des Designteams. Dass er zeitweise als potenzieller CEO gehandelt wurde, unterstreicht seine Bedeutung innerhalb des Unternehmens.In einer Mitteilung aus dem Juli schilderte Williams seine Gefühle und Beweggründe für den Schritt: Er erklärte, er habe „eine tiefe Liebe für Apple“ und dass die Zusammenarbeit mit den Menschen im Unternehmen „ein Privileg des Lebens“ gewesen sei. Tim Cook habe ihm stets Unterstützung, inspirierende Führung und langjährige Freundschaft entgegengebracht. Mit Blick auf sein 27-jähriges Firmenjubiläum und 40 Jahre in der Branche kündigte Williams an, künftig mehr Zeit mit Familie und Freunden verbringen zu wollen, „einschließlich fünf Enkelkindern und wachsend“. Zudem äußerte er großes Vertrauen in seinen Nachfolger Khan, den er „für den talentiertesten Operations-Manager der Welt“ hält.
Auch Tim Cook würdigte Williams‘ Leistungen im Sommer ausführlich. Cook sagte, Apple wäre ohne ihn nicht das Unternehmen, das es heute ist. Williams habe eine der angesehensten globalen Lieferketten aufgebaut, die Apple Watch auf den Weg gebracht, die Gesundheitsstrategie des Unternehmens gestaltet und das Designteam „mit großer Weisheit, Herz und Hingabe“ geführt. Cooks Dankbarkeit für Williams‘ Arbeit und Freundschaft sei „grenzenlos“. Sein Vermächtnis zeige sich vor allem in den Teams, die er aufgebaut habe; auch wenn er sehr fehlen werde, hinterlasse er zukünftige Aufgaben in hervorragenden Händen. Mit Williams endet ein prägendes Kapitel in Apples Führungsgeschichte. Seine Arbeit wird jedoch weiterhin spürbar bleiben – in Produkten, Strategien und Teams, die er über Jahrzehnte geformt hat.
Apple stellt neue Firmware für AirPods Pro 2, AirPods Pro 3 und AirPods 4 bereit
Apple hat eine neue Firmware-Runde für mehrere AirPods-Modelle veröffentlicht. Die AirPods Pro 3 erhalten dabei die Version 8B25, während sowohl die AirPods 4 als auch die zweite Generation der AirPods Pro auf die Firmware 8B21 aktualisiert werden. Damit lösen alle drei Varianten die bisherige Version 8A358 ab, die im Oktober verteilt worden war. Welche Änderungen die neue Software konkret bringt, hat Apple nicht angegeben. Erwartet wird jedoch, dass die AirPods Pro 2, die geräuschunterdrückenden AirPods 4 sowie die AirPods Pro 3 in Verbindung mit iOS 26.2 – derzeit noch in der Beta – eine erweiterte Unterstützung für Live Translation in der Europäischen Union erhalten.
Die jetzt verfügbare Firmware könnte daher als Vorbereitung für diese Funktion dienen, ebenso denkbar sind jedoch reine Fehlerkorrekturen und Optimierungen der Systemleistung. Die Aktualisierung wird automatisch eingespielt, sobald sich die Kopfhörer in unmittelbarer Nähe eines iPhones, iPads oder Macs befinden, im Ladecase liegen und das Case an eine Stromquelle angeschlossen ist. Nach einer geschlossenen Ladezeit von rund einer halben Stunde sollte die Installation abgeschlossen sein.
Volkswagen veröffentlicht myVW-App für die Apple Watch
Volkswagen hat bekanntgegeben, dass die hauseigene myVW-App ab sofort auch auf der Apple Watch verfügbar ist. Damit erhalten Besitzer kompatibler Fahrzeuge erstmals die Möglichkeit, zentrale Fahrzeugfunktionen direkt über das Handgelenk zu steuern. Die Anwendung unterstützt die meisten Modelle ab Baujahr 2020 – sowohl Verbrenner als auch Elektrofahrzeuge –, sofern ein entsprechender Connected-Vehicle-Serviceplan aktiv ist. VW bietet dafür mehrere abonnementbasierte Pakete an, darunter Remote Access, VW Vehicle Insights sowie Safe and Secure.
Über die Watch-Version lassen sich unter anderem die Türen verriegeln oder entriegeln, akustische und visuelle Signale wie Hupen und Blinken auslösen sowie der allgemeine Fahrzeug- und Verriegelungsstatus einsehen. Für Elektrofahrzeuge stehen zusätzlich Funktionen wie Fernladen, Anzeige des Ladestands und das Starten oder Stoppen der Klimatisierung bereit. Modelle mit Verbrennungsmotor erhalten Zugriff auf Remote Start/Stop und den aktuellen Kraftstoffstatus. Für die Nutzung müssen Fahrzeughalter die myVW-App installieren, die Nutzungsbedingungen akzeptieren, ihr Fahrzeug einer digitalen Garage hinzufügen und einen aktiven Remote-Access- oder Vehicle-Insights-Tarif besitzen – entweder als kostenpflichtiges oder als im Fahrzeugkauf enthaltenes Paket.
Bericht: Tesla entwickelt CarPlay-Unterstützung für seine Fahrzeuge
Tesla bereitet offenbar die Integration von Apple CarPlay vor – ein Schritt, der einen deutlichen Strategiewechsel darstellen würde. Laut Informationen von Bloomberg-Reporter Mark Gurman testet der Autobauer die Funktion derzeit intern. Bislang setzt Tesla strikt auf ein eigenes Infotainmentsystem, das Navigation, Fahrzeugsteuerung, Medien, Browser und weitere Funktionen in einer einheitlichen Oberfläche bündelt. Die Entscheidung, CarPlay nicht zu unterstützen, machte das Unternehmen zu einem der wenigen großen Hersteller, die auf den mittlerweile weit verbreiteten Standard verzichteten. Viele Autofahrer nutzen CarPlay, um iPhone-Apps direkt auf dem Fahrzeugdisplay zu spiegeln.
Nun soll Tesla jedoch an einer Integration arbeiten, die sich in einer Testphase befindet. Personen mit Kenntnis der internen Abläufe berichten, das Unternehmen diskutiere eine Veröffentlichung „in den kommenden Monaten“. Der Zeitplan sei jedoch noch nicht endgültig beschlossen und könnte sich ändern. Im Gegensatz zu vielen anderen Fahrzeugen, die CarPlay im Vollbildmodus ausführen, will Tesla die Apple-Oberfläche in einem Fenster innerhalb des eigenen Systems darstellen. Unterstützt wird zudem lediglich die klassische Variante von kabellosem CarPlay – nicht die neue Generation namens CarPlay Ultra, die Anfang des Jahres eingeführt wurde. Hinter der neuen Offenheit dürfte auch ein marktwirtschaftlicher Hintergrund stehen: Tesla erhofft sich offenbar, mit CarPlay zusätzlichen Zuspruch zu gewinnen. Manche potenziellen Käufer hatten zuvor den fehlenden Support als Grund gegen einen Tesla-Kauf genannt.
Apple führt Mini Apps Partner Program ein – neue Chancen für Entwickler
Apple hat ein neues Programm vorgestellt, das die Position von Mini-Apps im App-Ökosystem des Konzerns deutlich aufwertet. Mit dem App Store Mini Apps Partner Program öffnet das Unternehmen erstmals den Weg für In-App-Käufe innerhalb von Anwendungen, die Mini-Apps oder Mini-Spiele in eine größere native App einbetten. Das Angebot richtet sich an Entwickler, die browserbasierte Mini-Erlebnisse – typischerweise auf Basis von HTML5 und JavaScript – in ihre Apps integrieren. Apple beschreibt Mini-Apps als abgeschlossene Funktionsmodule, die sich nahtlos in bestehende Anwendungen einfügen. Ziel des neuen Programms ist es demnach, den Ausbau solcher Angebote zu fördern, Entwicklern zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten zu eröffnen und zugleich ein konsistentes Nutzererlebnis sicherzustellen.
Teilnehmende Anbieter profitieren von einer auf 15 Prozent reduzierten Provision auf bestimmte In-App-Käufe. Voraussetzung hierfür ist allerdings die Nutzung zentraler App-Store-Technologien wie der Declared Age Range API und der Advanced Commerce API. Sie sollen gewährleisten, dass altersgerechte Inhalte korrekt gekennzeichnet werden und Zahlungsprozesse einheitlich ablaufen. Zudem dürfen Entwickler, die das Programm nutzen, die in ihrer App eingebetteten Mini-Apps nicht selbst kontrollieren. Der Beitritt erfolgt über ein Bewerbungsverfahren, das Apple für interessierte Unternehmen bereitstellt. Das Programm wird in Branchenkreisen auch als Ergebnis der jüngsten Vereinbarung zwischen Apple und Tencent eingeordnet, die Apple eine Provisionsbeteiligung an den Mini-Games und Mini-Apps innerhalb von WeChat ermöglicht.
Parallel zur Einführung des Partnerprogramms hat Apple seine App Review Guidelines überarbeitet. Neu ist unter anderem die Vorgabe, dass Creator-Apps Inhalte identifizieren müssen, die über die Altersfreigabe der App hinausgehen, und entsprechende Schutzmechanismen bereitstellen sollen. Diese müssen auf verifiziertem oder angegebenem Alter basieren und den Zugriff für Minderjährige zuverlässig einschränken.
Apple arbeitet an fünf neuen Satelliten-Funktionen für kommende iPhones
Apple bereitet offenbar einen deutlichen Ausbau der Satellitenfunktionen des iPhones vor. Laut dem Bloomberg-Reporter Mark Gurman entsteht derzeit ein umfassender Satz neuer Technologien, die die bislang eher begrenzten Notfallfunktionen zu einem breiteren Konnektivitätsangebot erweitern könnten. Zu den geplanten Erweiterungen zählt eine satellitengestützte Version von Apple Karten, die eine Navigation ohne Mobilfunk- oder WLAN-Signal ermöglichen soll. Zudem arbeitet Apple an der Option, Fotos über die Nachrichten-App via Satellit zu versenden – ein deutlicher Schritt über die bisher textbasierten Notfallnachrichten hinaus. Auch die Nutzbarkeit soll natürlicher werden: Die Verbindung soll künftig ohne präzises Ausrichten des Geräts funktionieren, möglicherweise sogar aus Innenräumen.
Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Unterstützung für 5G NTN. Diese Technik ermöglicht es Netzbetreibern, Satelliten als Erweiterung bestehender Mobilfunkstrukturen einzubinden. Parallel entsteht ein Satellite API Framework, das Drittentwicklern freiwillig Zugriff auf bestimmte Satellitenfunktionen bietet. Allerdings sollen nicht alle Dienste mit der API kompatibel sein. Telefonie, Videogespräche oder klassisches Web-Browsing über Satellit sind nach aktuellem Stand nicht vorgesehen. Bislang stellt Apple die Satellitenfunktionen kostenlos bereit. Laut Gurman könnte sich dieses Modell mit wachsender Funktionsvielfalt ändern: Nutzer sollen künftig für einzelne Dienste direkt bei Satellitenanbietern zahlen.
Denkbar sei auch eine kostenpflichtige Premiumlösung in Zusammenarbeit mit einem Partner wie SpaceX. Intern habe es zwar Überlegungen gegeben, einen eigenen Satellitendienst aufzubauen, doch Vorbehalte gegenüber einer zu großen Nähe zum klassischen Mobilfunkgeschäft hätten dies gebremst. Viele der neuen Fähigkeiten hängen von Modernisierungen im Netzwerk des Partners Globalstar ab – jenes Anbieters, den Apple bereits finanziell beim Ausbau unterstützt. Sollten Übernahmepläne durch SpaceX realisiert werden, könnten die erforderlichen Infrastruktur-Upgrades nach Einschätzung Gurmars deutlich schneller erfolgen.
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