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iPhone 17 / Air / Pro: Alle Details , die wir nicht erwähnt haben

iPhone 17 / Air / Pro: Alle Details , die wir nicht erwähnt haben

Wir haben direkt am Tag der Apple Keynote umfangreich über alle Neuvorstellungen berichtet, unter anderem auch über alle iPhone 17 Modelle. Heute wollen wir euch noch weitere Informationen und detailreichere Ergänzungen mit auf dem Weg geben, sodass ihr morgen bei der Vorbestellung sicherer bei eurer Entscheidung sein könnt. Wir haben gestern zudem auch berichtet, wie sich die Vorbestellung jetzt schon inklusive Zahlung vorbereiten lässt.

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Das iPhone Air erhält ein schnelleres und effizienteres C1X 5G-Modem, jedoch kein mmWave

Vor der Vorstellung des iPhone Air gab es Gerüchte, dass es mit dem C1-Modemchip ausgestattet sein würde, den Apple erstmals mit dem iPhone 16e eingeführt hatte. Wie sich herausstellte, hatte Apple jedoch andere Pläne, und das ‌iPhone Air‌ ist mit einem neuen C1X-Chip ausgestattet. Apple gibt an, dass das C1X-Modem bis zu zweimal schneller ist als das C1, obwohl es die gleichen Mobilfunktechnologien nutzt. Es ist offenbar schneller als das Qualcomm-Modem im iPhone 16 Pro und verbraucht dabei 30 Prozent weniger Energie. Laut Apple ist das C1X das energieeffizienteste Modem in einem iPhone.

Apple scheint sich auf 5G-Geschwindigkeiten unter 6 GHz zu beziehen, wenn es sagt, dass das C1X schneller ist als das Modem im iPhone 16 Pro, da der Chip immer noch keine mmWave-5G-Geschwindigkeiten unterstützt. Das C1X ist auf 5G-Bänder unter 6 GHz beschränkt, während das Qualcomm-Modem im iPhone 17, iPhone 17 Pro und ‌iPhone 17 Pro‌ Max sowohl Sub-6GHz als auch mmWave unterstützt. Sub-6GHz ist die weiter verbreitete Version von 5G, während mmWave eher begrenzt ist und in der Regel in Großstädten und städtischen Gebieten zu finden ist.

Das iPhone Air hat trotz seiner geringen Größe eine längere Akkulaufzeit als das iPhone 16 und bietet auch eine bessere Akkulaufzeit als das iPhone 16e mit C1-Modem. Das iPhone Air hält beim Ansehen von Videos bis zu 27 Stunden durch, während das iPhone 16e bis zu 26 Stunden durchhält.

Die iPhone 17-Reihe verfügt über Apples maßgeschneiderten N1 Wi-Fi 7- und Bluetooth 6-Chip

Das neue iPhone Air, iPhone 17, iPhone 17 Pro und ‌iPhone 17 Pro‌ Max verfügen über einen neuen, von Apple entwickelten Chip, den N1. Der N1 ist ein Netzwerkchip. Er unterstützt Wi-Fi 7, Bluetooth 6 und Thread. Da Apple den Chip so entwickeln konnte, dass er sich in andere Hardware und Software des ‌iPhone‌ integrieren lässt, ist er effizienter und bietet eine verbesserte Zuverlässigkeit.

Laut Apple verbessert der N1-Chip die Leistung und Zuverlässigkeit von Funktionen wie Personal Hotspot und AirDrop. Der N1 wird die Netzwerkchips ersetzen, die Apple zuvor von Zulieferern wie Broadcom bezogen hat. Die iPhone 16-Modelle unterstützten bereits Wi-Fi 7, das ist also nichts Neues, aber Bluetooth 6 ist eine Verbesserung gegenüber der bisherigen Bluetooth 5.3-Unterstützung. Bluetooth 6 sorgt für weniger Störungen in überfüllten Bereichen und damit für eine verbesserte Zuverlässigkeit, geringere Latenz, aktualisierte Wake- und Sleep-Zyklen für eine längere Akkulaufzeit, bessere Multi-Stream-Audio-Unterstützung für räumliches Audio und andere Funktionen sowie eine verbesserte Unterstützung für Hörgeräte.

Thread war auch eine Funktion in den iPhone 16-Modellen der vorherigen Generation, aber für diejenigen, die damit nicht vertraut sind: Ein Thread-Funkmodul ermöglicht es den iPhone 17-Modellen, Thread-fähige Smart-Home-Produkte direkt zu steuern. Mit N1 und anderen Optimierungen verfügen die iPhone 17-Modelle über eine der längsten Akkulaufzeiten aller bisherigen iPhone-Modelle. Das iPhone 17 Pro hält beispielsweise bis zu 39 Stunden beim Ansehen von Videos durch.

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iPhone Air und iPhone 17 nur USB 2

Das neue iPhone Air ist auf USB 2-Übertragungsgeschwindigkeiten beschränkt und unterstützt keine schnelleren USB 3-Übertragungsgeschwindigkeiten wie die iPhone 17 Pro-Modelle. Apple hat auch den USB-Anschluss, den es für das iPhone 17 verwendet, nicht aktualisiert, sodass USB 3 weiterhin eine Pro-exklusive Funktion ist. Mit USB 2-Unterstützung unterstützen das iPhone Air und das iPhone 17 Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 480 Mbit/s. Das iPhone 17 Pro und Pro Max unterstützen Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 10 Gbit/s, genau wie die iPhone 16 Pro-Modelle.

480 Mb/s ist die gleiche Übertragungsgeschwindigkeit, die Lightning bot, sodass die Modelle iPhone Air und iPhone 17 weiterhin auf die Geschwindigkeiten der mittlerweile veralteten Lightning-Technologie beschränkt sind. Apple hat in diesem Jahr keine Änderungen an den USB-C-Übertragungsgeschwindigkeiten vorgenommen.

Apples neuer MagSafe-Akku funktioniert nicht mit iPhone 17-Modellen

Ihr sucht nach einem neuen MagSafe-Akku für das morgen vorbestellte iPhone 17? Wenn Ihr ein Auge auf das neueste Produkt von Apple geworfen habt, habt Ihr möglicherweise Pech gehabt. Der neu erschienene MagSafe-Akku von Apple hat einen großen Nachteil: Er funktioniert nur mit dem brandneuen, ultradünnen iPhone Air. Laut der offiziellen Produktseite von Apple ist das 115-Euro-Zubehör nicht mit dem iPhone 17 oder iPhone 17 Pro kompatibel.

Die Kompatibilitätsbeschränkung ist auf das ungewöhnliche Design des Akkus zurückzuführen. Die Bilder im Apple Store zeigen, dass der hohe Akku beim Anbringen physisch die Kamerasysteme der anderen neuen iPhone-Modelle beeinträchtigen würde. Dies steht in krassem Gegensatz zu Apples vorherigem MagSafe-Akku, der über mehrere iPhone-Generationen hinweg funktionierte, bevor er 2023 eingestellt wurde. Die exklusive Kompatibilität des neuen Akkus spiegelt das einzigartige 5,6-mm-Profil und den kleineren internen Akku mit 3.149 mAh des iPhone Air wider. Die Nachricht mag für iPhone 17-Nutzer enttäuschend sein, aber angesichts der eingeschränkten Akkulaufzeit des iPhone Air ist dieser Schritt sinnvoll. MagSafe-Optionen von Drittanbietern sind natürlich weiterhin für andere Modelle erhältlich.

Die Modelle iPhone 17 und iPhone 17 Pro unterstützen das Laden mit 25 W Qi2.2

Das iPhone 17, das iPhone 17 Pro und das ‌iPhone 17 Pro‌ Max können mit den Qi2.2-Ladegeräten der nächsten Generation mit bis zu 25 W aufgeladen werden. Qi2.2 ist eine verbesserte Spezifikation, die der 25-W-Ladegeschwindigkeit der im letzten Jahr eingeführten aktualisierten MagSafe-Spezifikation entspricht. Apple hat MagSafe 2 im letzten Jahr vorgestellt, und die Modelle iPhone 16, iPhone 17 und iPhone 17 Pro können über MagSafe mit bis zu 25 W aufgeladen werden, sodass die neuen Geräte nun mit Qi2.2 die gleiche Ladegeschwindigkeit erreichen können.

Für die Qi2.2-Ladegeschwindigkeiten ist ein Qi2.2-Ladegerät erforderlich, und Zubehörhersteller bringen zunehmend kabellose Lademöglichkeiten auf den Markt, die den neuen Standard unterstützen.

iPhone Air auf 20 W MagSafe-Laden beschränkt

Das iPhone Air kann laut der technischen Spezifikationsseite von Apple für das neue Gerät mit MagSafe mit bis zu 20 W aufgeladen werden. 20 W sind 5 W weniger als die 25 W, mit denen die anderen iPhone 17-Modelle (und iPhone 16-Modelle) mit einem der aktualisierten ‌MagSafe‌-Adapter von Apple aufgeladen werden können. Es ist außerdem auf 20 W Qi2-Geschwindigkeiten begrenzt, anstatt der 25 W, die Qi2.2 ermöglicht.

Für das schnelle kabellose Laden benötigt das iPhone Air ein MagSafe-Ladegerät in Verbindung mit einem 30-W-Adapter oder höher, aber für das Laden über USB-C reichen 20 W für das schnelle Laden aus. Das schnelle Laden sorgt für eine 50-prozentige Ladung in 30 Minuten. Mit dem von Apple für das iPhone Air entwickelten MagSafe-Akku ist das kabellose Laden auf 12 W begrenzt, es sei denn, der MagSafe-Akku ist angeschlossen und bietet Durchgangsladungsfunktionen. Das iPhone Air hat den kleinsten Akku der iPhone 17-Reihe, was erklären könnte, warum es nicht mit der gleichen Geschwindigkeit aufgeladen werden kann. Es verwendet eine Hochleistungs-Akku-Technologie, was ebenfalls ein Faktor sein könnte.

Alle neuen iPhone-Modelle verfügen über eine 18-Megapixel-Frontkamera mit Center Stage und quadratischem Sensor

Alle neuen iPhone-Modelle von Apple verfügen über eine deutlich verbesserte 18-Megapixel-Frontkamera mit Center Stage und einem quadratischen Sensor. Benutzer können sich auf deutlich bessere Selfies freuen, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen. Diese Verbesserung ist eine der größten Upgrades der Frontkamera des iPhones überhaupt. Die Geschichte der wichtigsten Upgrades der Frontkamera des iPhones sieht wie folgt aus:

  • iPhone 4 (2010): 0,3 Megapixel
  • iPhone 5 (2012): 1,2 Megapixel
  • iPhone 6S (2015): 5 Megapixel
  • iPhone 7 (2016): 7 Megapixel
  • iPhone 12 (2020): 12 Megapixel
  • iPhone 17 (2025): 18 Megapixel

Die neue 18-Megapixel-Kamera ist im iPhone 17, ‌iPhone‌ Air, iPhone 17 Pro und ‌iPhone 17 Pro‌ Max verbaut. Die einzigen iPhones, die noch mit einer Kamera unter 18 Megapixeln verkauft werden, sind das iPhone 16e, iPhone 16 und ‌iPhone 16‌ Plus, die weiterhin über eine 12-Megapixel-Kamera verfügen.

Die neue Frontkamera verfügt erstmals über die Funktion „Center Stage“, die den Benutzer während Videoanrufen im Bildausschnitt hält. Außerdem ermöglicht sie ultra-stabilisierte Videos in 4K HDR. Darüber hinaus können Benutzer mit „Dual Capture“ gleichzeitig mit der Front- und der Rückkamera aufnehmen. Der Sensor ist quadratisch, was eine Premiere für das iPhone ist. Damit können Benutzer Fotos und Videos im Hoch- oder Querformat aufnehmen, während ihr euer iPhone vertikal hält.

iPhone 17 und iPhone 17 Pro Modelle sind in diesen Ländern nur mit eSIM erhältlich

Apple setzt die Abschaffung des physischen SIM-Kartenfachs bei iPhones fort, wobei die neuesten Modelle in immer mehr Ländern ausschließlich auf eSIM-Technologie setzen. Laut Apple unterstützen das neue iPhone 17, iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max eSIMs nur in den folgenden Ländern und Regionen:

  • Bahrain
  • Kanada
  • Guam
  • Japan
  • Kuwait
  • Mexiko
  • Oman
  • Katar
  • Saudi-Arabien
  • Vereinigte Arabische Emirate
  • Vereinigte Staaten

Falls Ihr es noch nicht wisst: Eine eSIM ist im Wesentlichen eine digitale Version einer SIM-Karte. Die neuesten iPhones unterstützen in den oben genannten Ländern und Regionen keine physischen SIM-Karten mehr, sodass dies eine große Umstellung für Kunden in diesen Regionen darstellt. Apple gibt an, dass die eSIM-only-Modelle dieser iPhones mit einem größeren Akku ausgestattet sind, der den Platz einnimmt, der zuvor vom physischen SIM-Kartenfach belegt wurde. Apple hat mit der Ausmusterung von SIM-Karten begonnen, zunächst nur in den USA mit der iPhone 14-Serie.

Die Modelle iPhone 17, iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max, die überall sonst verkauft werden, darunter in Europa, Australien, Neuseeland, Singapur und Südkorea, verfügen neben der eSIM-Unterstützung weiterhin über Nano-SIM-Kartenfächer. In China unterstützen die Geräte nur Nano-SIM-Karten. Das brandneue, ultradünne iPhone Air ist weltweit ein reines eSIM-Modell. Ja, das gilt auch für China, entgegen einigen Gerüchten, die bis heute kursieren. iPhones mit eSIM-Fähigkeit unterstützen mindestens acht eSIMs, sodass man bequem zwischen unterstützten Anbietern weltweit wechseln können.

Als die iPhone 14-Serie 2022 auf den Markt kam, bewarb Apple eSIMs als sicherer als physische SIM-Karten, da sie nicht aus einem verlorenen oder gestohlenen iPhone entfernt werden können. Darüber hinaus können mindestens acht eSIMs gleichzeitig auf einem iPhone verwaltet werden, sodass Ihr auf Reisen keine SIM-Karten mehr besorgen, mitnehmen und austauschen müsst.

Die iPhone 17-Modelle bieten schnelleres USB-C-Laden mit dem neuen „dynamischen” Netzteil von Apple

Laut der Website von Apple können die Modelle iPhone 17, iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max mit einem kompatiblen USB-C-Netzteil in etwa 20 Minuten auf bis zu 50 % aufgeladen werden. Das bedeutet, dass die iPhone 17-Modelle im Vergleich zu den iPhone 16-Modellen, die mit einem kompatiblen Netzteil in etwa 30 Minuten auf bis zu 50 % aufgeladen werden können, eine schnellere USB-C-Aufladung bieten. Das ultradünne iPhone Air hat ähnliche USB-C-Ladezeiten wie die iPhone 16-Serie.

Ein Netzteil, das die schnelleren kabelgebundenen Ladefunktionen des iPhone 17 unterstützt, ist das neue 40-W-Dynamic-Power-Netzteil mit 60 W Max von Apple. Es kann ab heute in den USA, Kanada, China, Japan, Mexiko, Taiwan und den Philippinen bestellt werden. In den USA liegt der Preis bei 39 US-Dollar (auf der deutschen Seite haben wir diesen noch nicht gefunden). Wie der Name „Dynamic Power“ schon sagt, kann dieses Ladegerät trotz seiner kompakten Bauweise dynamisch bis zu 60 W Leistung liefern. Aufgrund der thermischen Einschränkungen seines kompakten Designs kann das Ladegerät diese 60-W-Spitzenleistung jedoch nur in kurzen Intervallen erreichen. Ein größeres Ladegerät mit 60 W oder mehr unterliegt dieser Einschränkung nicht. Beachtet auch, dass man nicht unbedingt dieses spezielle neue Apple-Netzteil verwenden muss, um die schnellere Ladefunktion des iPhone 17 zu nutzen – die meisten Ladegeräte mit höherer Wattzahl sollten dafür ausreichen.

Das iPhone Air verfügt über einen 3D-gedruckten Titan-USB-C-Anschluss mit drei Vorteilen

Im Abschnitt „Umwelt“ seiner iPhone Air-Pressemitteilung von dieser Woche gab Apple bekannt, dass das Gerät mit einem 3D-gedruckten USB-C-Anschluss aus Titan ausgestattet ist. Apple zufolge bietet der 3D-gedruckte USB-C-Anschluss aus Titan gegenüber einem mit einem herkömmlichen Schmiedeverfahren hergestellten Anschluss drei Vorteile: Er ist dünner, stabiler und verbraucht 33 % weniger Material, wodurch er umweltfreundlicher ist.

Der 3D-Druck für Metall wird auch als additive Metallfertigung bezeichnet. Bei diesem Verfahren werden Objekte auf der Grundlage eines CAD-Modells Schicht für Schicht aus Metallpulver hergestellt.  Titangehäuse für die Apple Watch Ultra 3 und die höherwertigen Modelle der Apple Watch Series 11 werden laut Ankündigungen von Apple ebenfalls mit einem 3D-Druckverfahren hergestellt, das nur halb so viel Rohmaterial verbraucht wie frühere Generationen der jeweiligen Geräte.

Das iPhone 17 Pro verzichtet auf Titan – hier ist der Grund dafür

Apples iPhone 17 Pro und ‌iPhone 17 Pro‌ Max ersetzen den vor zwei Jahren eingeführten Titanrahmen durch ein neues Aluminiumdesign. Hier ist der Grund dafür. Apple führte Titan bereits 2023 mit dem iPhone 15 Pro und Pro Max in das iPhone ein, wobei diese Änderung sogar zum Marketing-Slogan des Geräts wurde. Die Geräte galten zwar als robuster, es gab jedoch auch Beschwerden über Überhitzung. Der Titanrahmen bot zwar eine hervorragende Steifigkeit und Haltbarkeit, aber Aluminium ist leichter und bietet eine bessere Wärmeableitung, was Apple neben der Einführung des A19 Pro-Chips und eines neuen Vapor-Chamber-Kühlsystems priorisiert hat. Die Wärmeleitfähigkeit von Aluminium ist wesentlich höher als die von Titan, was dazu beiträgt, die Wärme bei hoher Auslastung von kritischen Komponenten wegzuleiten.

Die Komplexität der Bearbeitung von Titan, langsamere Produktionsgeschwindigkeiten und höhere Ausschussraten könnten ebenfalls zu dieser Entscheidung beigetragen haben. Titanrahmen erfordern spezielle Werkzeuge und präzises CNC-Fräsen, während Aluminium kostengünstiger und in größeren Mengen einfacher herzustellen ist. Aluminium hat auch einen geringeren CO2-Fußabdruck als Titan, insbesondere wenn es über Apples Partnerschaften für kohlenstoffarme Verhüttung bezogen wird. Die Fähigkeit von Apple, Aluminium effizient in großem Maßstab zu recyceln, passt möglicherweise besser zu seiner Umweltstrategie, während die energieintensivere Produktion von Titan es für eine breite Verwendung weniger geeignet macht.

Das neue Aluminiumgehäuse der iPhone 17 Pro-Serie ermöglicht auch neue Farboptionen, wobei Apple ein neues Dunkelblau und ein leuchtendes Orange einführt. Es wird angenommen, dass die Einschränkungen von Titan bei der Eloxierung Apple daran gehindert haben, hellere Oberflächen in früheren Pro-Modellen anzubieten. Titan wird jedoch nicht vollständig verschwinden, sondern stattdessen zu einem charakteristischen Merkmal des neu eingeführten iPhone Air werden, einem ultradünnen Modell mit einer Dicke von 5,6 mm. Die Verwendung von Titan ist wahrscheinlich notwendig, um die strukturelle Festigkeit zu erhalten und gleichzeitig eine beispiellose Dünne zu erreichen.


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