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Apple News: Support-Kürzung, Thunderbolt 5, Neue iPads, iOS 17 & watchOS 10 Release, Deebot X2 Omni und mehr

Apple News: Support-Kürzung, Thunderbolt 5, Neue iPads, iOS 17 & watchOS 10 Release, Deebot X2 Omni und mehr

Nach der Keynote des iPhone 15 und iPhone 15 Pro hatte Apple auch die letzten Beta-Versionen für iOS 17, iPadOS 17, WatchOS 10, tvOS 17 und macOS 14 Sonoma veröffentlicht. Auf dem Event hat der Hersteller aus Cupertino außerdem bereits das Release-Datum angekündigt, wo die genannten Systeme für jedermann zugänglich gemacht werden. Möchtet ihr also die Public-Beta verlassen, so empfiehlt es sich, bereits das Beta-Profil auszuschalten, sodass morgen, am 18. September 2023, die RC-Version des jeweiligen Gerätes überschrieben wird. Es könnte auch passieren, dass die RC-Version aus der Beta keine Änderungen zur Release-Version beherbergt und man demnach morgen kein Update bekommt. Dann muss man sich noch etwas gedulden, bis Apple das erste Fix-Update bringt, was meist sehr kurz nach dem Release der Betriebsysteme von iPhone, iPad und Co der Fall ist. Eine Ausnahme stellt macOS 14 Sonoma dar, hier gibt Apple den offiziellen Download erst am 26. September 2023 frei, theoretisch könnt ihr aber auch hier das Beta-Profil bereits verlassen.

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Apple teilt Listen mit allen neuen Funktionen in iOS 17 und macOS Sonoma

Apple hat bereits detaillierte Listen aller neuen Funktionen veröffentlicht, die mit den Software-Updates für iOS 17, iPadOS 17, macOS Sonoma und watchOS 10 kommen. Die Listen sind als PDFs auf Apples Website verfügbar. Eine wichtige neue Funktion von iOS 17 ist StandBy, eine neue Vollbildansicht, die Informationen auf einen Blick bietet, die aus der Entfernung betrachtet werden können, wenn das iPhone auf der Seite liegt und geladen wird. Die anpassbare Oberfläche kann eine Uhr in verschiedenen Stilen, einen Kalender, Lieblingsfotos, die Wettervorhersage, Steuerelemente für die Musikwiedergabe, Widgets und mehr anzeigen.

Zu den weiteren neuen Funktionen von iOS 17 gehören Kontaktposter, NameDrop, Live-Voicemail, Check In, die Möglichkeit, Apple Maps für die Offline-Nutzung herunterzuladen und vieles mehr. iPadOS 17 hat viele der gleichen Funktionen wie iOS 17 und bietet zusätzlich Widgets auf dem Sperrbildschirm, Unterstützung für Live-Aktivitäten, eine Health-App für das iPad und einiges mehr. macOS Sonoma bietet eine Reihe neuer Funktionen und Verbesserungen für den Mac, darunter interaktive Widgets auf dem Desktop, Apple TV-ähnliche Bildschirmschoner aus der Luft, Verbesserungen für Apps wie Messages und Safari, einen neuen Spielemodus, der die CPU- und GPU-Leistung für Spiele priorisiert, um ein paar Funktionen zu nennen.

Apple veröffentlicht Studio Display 17 Firmware Release Candidate

Apple hat einen Release Candidate der Studio Display 17 Firmware Beta veröffentlicht, wobei das Update zwei Wochen nach der vierten Beta kommt. Alle Studio Display-Modelle können Over-the-Air-Firmware-Updates erhalten. Diese Firmware-Aktualisierung ist jedoch auf Macs beschränkt, auf denen derzeit das neue Betriebssystem macOS Sonoma läuft.

Studio Display-Besitzer, die macOS Sonoma verwenden, können unter Systemeinstellungen > Softwareaktualisierung die Firmware installieren.

Thunderbolt 5 mit bis zu 3x mehr Bandbreite angekündigt

Intel kündigte Thunderbolt 5 an, die nächste Generation des Konnektivitätsstandards, der in allen Macs und iPad Pro Modellen vorhanden ist, und verspricht deutliche Verbesserungen bei der Konnektivitätsgeschwindigkeit und Bandbreite. Thunderbolt 5 bietet eine bidirektionale Bandbreite von 80 Gbit/s und kann mit Bandwidth Boost bis zu 120 Gbit/s für videointensive Nutzung bereitstellen. Dies ermöglicht eine wesentlich bessere Display-Unterstützung, die mehr und höher auflösende Displays mit höheren Bildwiederholraten zulässt. Thunderbolt 4 hat eine maximale Geschwindigkeit von 40 Gbit/s, so dass Thunderbolt 5 eine deutliche Verbesserung von mindestens der doppelten Bandbreite darstellt.

Die neueste Spezifikation bietet außerdem den doppelten PCI Express-Datendurchsatz und die doppelte Bandbreite von Thunderbolt Networking. Außerdem wird eine neue Signalisierungstechnologie, PAM-3, verwendet, um die Leistung von Leiterplatten, Steckern und passiven Kabeln zu erhöhen. Thunderbolt 5 setzt weiterhin auf Industriestandards wie USB4 V2, DisplayPort 2.1 und PCI Express Gen 4, wodurch es mit früheren Thunderbolt- und USB-Versionen kompatibel ist. Computer und Zubehör, die den Thunderbolt 5-Controller von Intel verwenden, werden voraussichtlich ab 2024 erhältlich sein. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Thunderbolt 5 auch für zukünftige Apple-Geräte verfügbar sein wird.

Apple verlängert den Vertrag mit Qualcomm, da sich die Entwicklung eines eigenen 5G-Modems verzögert

Apple hat seine Vereinbarung über den Bezug von Modems von Qualcomm um drei weitere Jahre verlängert. Dies scheint ein Zeichen dafür zu sein, dass die Arbeit an dem unternehmenseigenen 5G-Modem mehr Zeit in Anspruch nimmt als ursprünglich erwartet, berichtet Bloomberg. Apple ist der größte Kunde von Qualcomm und steht für fast ein Viertel des Umsatzes des Anbieters. In einer Erklärung erklärte Qualcomm, dass der Vertrag mit Apple “die Markteinführung von Smartphones in den Jahren 2024, 2025 und 2026” abdeckt. Ursprünglich sollte die Vereinbarung in diesem Jahr auslaufen, und es wurde gemunkelt, dass das iPhone 15 das letzte Gerät sein würde, das auf Qualcomm-Modems setzt.

Die Verlängerung der Vereinbarung deutet darauf hin, dass die Arbeit von Apple an seinem eigenen 5G-Modem deutlich länger dauert als erwartet. Apple arbeitet Berichten zufolge seit 2018 an einem eigenen Modem und hat 2019 die Mehrheit des Smartphone-Modemgeschäfts von Intel übernommen. Der Zeitrahmen für die Markteinführung des Modems wurde von 2023 auf 2024 oder 2025 verschoben, aber Bloomberg glaubt nun, dass es noch länger dauert, bis es fertig ist.

Auch wenn die neue Vereinbarung bis 2026 gilt, könnte Apple sein eigenes Modem schon vorher in neue Geräte einbauen. Anfang des Monats sagte der Apple-Analyst Ming-Chi Kuo, dass das Modem im Jahr 2025 auf den Markt kommen wird. Apples offensichtlicher Plan, schrittweise auf seine eigene Modemtechnologie umzusteigen, wird durch die Tatsache unterstrichen, dass Qualcomm erwartet, bei der Markteinführung des iPhones 2026 immer noch einen Anteil von 20 Prozent an den iPhone-Lieferungen zu haben, was darauf hindeutet, dass Apple zu diesem Zeitpunkt weiterhin Qualcomm-Modems in einer Minderheit der iPhones verwenden wird. Angeblich will Apple mit seinem eigenen 5G-Modem seine Arbeit an Apple-Silizium widerspiegeln und verspricht erhebliche Vorteile bei der Akkulaufzeit und der Leistung. Bisher wurde die Arbeit des Unternehmens an der Komponente offenbar durch Probleme mit der Akkulaufzeit und bürokratische Herausforderungen, wie die Zertifizierung des Modems bei den Verbindungsbehörden, erschwert.

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Apple plant die Einstellung des Kundensupports auf Twitter und YouTube

Wie mehrere mit der Angelegenheit vertraute Quellen berichten, plant Apple die Abschaffung von Social Media Support-Beratern auf Twitter, YouTube und der Apple Support Community Website im Laufe dieses Jahres. Wenn diese Änderung in Kraft tritt, werden Kunden nicht mehr in der Lage sein, auf diesen Plattformen Unterstützung von einem Apple-Mitarbeiter zu erhalten. Ab dem 1. Oktober wird das @AppleSupport-Konto auf Twitter Kunden, die Direktnachrichten senden, keine menschlichen Antworten mehr geben, so eine der Quellen. Stattdessen, so die Quelle, werden Kunden, die dem Konto eine Nachricht senden, eine automatische Antwort erhalten, die ihnen andere Möglichkeiten aufzeigt, wie sie Apple kontaktieren können, um Hilfe zu erhalten.

Darüber hinaus sagte die Quelle, dass Apple nicht länger technische Unterstützung für Kunden im Kommentarbereich von YouTube-Videos, die auf den Apple Support-Kanal hochgeladen werden, bereitstellen wird, und dass die Rolle des bezahlten Community-Spezialisten für die Apple Support Community, ein Online-Diskussionsforum, in dem Kunden Hilfe erhalten können, abgeschafft wird. Apple bietet Hunderten von betroffenen Mitarbeitern die Möglichkeit, in eine telefonbasierte Support-Rolle im Unternehmen zu wechseln, aber einige Berater sind nicht in der Lage oder nicht bereit, den Wechsel zu vollziehen, so die Quellen. Apple erlaubt es den Mitarbeitern nicht, in eine andere Chat-basierte Support-Rolle im Unternehmen zu wechseln, es sei denn, es ist medizinisch notwendig, was bei einigen Mitgliedern des Social-Media-Teams zu Ärger und Frustration geführt hat, so eine der Quellen.

Die Mitarbeiter werden für den Telefonsupport geschult, und die Umstellung wird voraussichtlich bis November abgeschlossen sein, so eine Quelle. Denjenigen, die nicht an den Telefonen arbeiten wollen, wurde gesagt, dass sie sich nach einer Arbeit außerhalb von Apple umsehen müssen. Apple bietet seit 2016 Kundensupport auf Twitter an. Letztes Jahr wurde die Social-Media-Plattform vom Milliardär Elon Musk aufgekauft und seitdem in X umbenannt. In einem Treffen mit Mitarbeitern in dieser Woche, so die Quellen, rechtfertigte Apple seine Pläne damit, dass viele Kunden telefonischen Support bevorzugen.

Apple veröffentlicht iTunes für Windows Update mit Unterstützung für iPhone 15 Modelle

Apple hat das iTunes-Update 12.12.10 für Windows-Nutzer veröffentlicht. Die neue Software bietet sowohl Sicherheitsverbesserungen als auch Unterstützung für neue Geräte, darunter die Modelle iPhone 15 und iPhone 15 Pro. iTunes für Windows wird nicht regelmäßig aktualisiert, und dies ist die erste neue Softwareversion seit Mai, als Apple eine große Sicherheitslücke geschlossen hat.

Nach der Aktualisierung sollten Windows-Benutzer in der Lage sein, die neuen iPhone-Modelle zu Zwecken der Geräteverwaltung mit ihren PCs zu verbinden. iTunes ist auf dem Mac schon seit einigen Jahren nicht mehr verfügbar und wurde durch den Finder und die TV-App ersetzt, aber Apple hat die Windows-Version weiterhin verfügbar gehalten. iTunes für Windows kann aus dem Microsoft Store oder von der Apple-Website heruntergeladen werden.

Große Produkte im Apple Store mit Lieferoption

Wart Ihr schon einmal in einem Apple Store, um etwas Kleines zu kaufen, z. B. eine neue iPhone-Hülle oder ein Apple Watch-Band, seid aber auf dem Weg dorthin an dem farbenfrohen iMac oder dem pixelgenauen Studio Display vorbeigekommen und konnten einfach nicht widerstehen, eines zu kaufen?

Für solche Spontankäufe hat Apple eine neue Lösung namens Easy Pay Online Ordering in den USA angekündigt, mit der Kunden die Möglichkeit haben, sich die im Laden gekauften Produkte nach Hause liefern zu lassen. Apple sagte, dass seine Einzelhandelsgeschäfte nun auch in der Lage sind, nicht vorrätige Artikel an Kunden zu verkaufen, die dann zu einem späteren Zeitpunkt nach Hause geliefert werden. Diese neue Option bedeutet, dass die Kunden nicht länger schwere, großformatige Produkte auf dem Parkplatz oder in öffentlichen Verkehrsmitteln zu ihrem Fahrzeug schleppen müssen.

Kuo: Einführung neuer iPads in diesem Jahr “unwahrscheinlich

Es sei unwahrscheinlich, dass neue iPad-Modelle vor Ende des Jahres auf den Markt kämen, sagte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo heute. Kuo machte keine weiteren Angaben zu Apples kommenden Tablets. Während es immer wieder Gerüchte gibt, dass die nächste Generation des iPad Pro nicht in diesem Jahr, sondern erst 2024 auf den Markt kommen wird, sind die Berichte über Aktualisierungen des iPad mini und des iPad Air sehr unterschiedlich.

Kürzlich sagte ein zuverlässiger Weibo-Leaker, dass das iPad Air der sechsten Generation im Oktober als einziges iPad-Refresh des Jahres 2023 auf den Markt kommen soll, “ohne mini und Pro in diesem Jahr”. Mark Gurman von Bloomberg sagte, dass ein neues iPad Air mit verbesserten Spezifikationen in Arbeit ist und das Gerät anscheinend “bald”, wahrscheinlich im Oktober, auf den Markt kommt. In Anbetracht der jüngsten Aussage von Kuo scheint die Einführung eines neuen iPad Air im Oktober nun zweifelhaft zu sein. Letzte Woche sagte Kuo, dass Apple wahrscheinlich nicht mehr plant, in diesem Jahr neue MacBook-Modelle mit Chips der M3-Serie zu veröffentlichen.

2017er MacBook Pro-Modelle mit Touch Bar in Apples Liste der Vintage-Produkte aufgenommen

Apple hat heute die 2017er Modelle des 13-Zoll- und 15-Zoll-MacBook Pro mit Touch Bar weltweit in die Liste der Vintage-Produkte aufgenommen. Apple stuft ein Gerät fünf Jahre, nachdem es zuletzt zum Verkauf angeboten wurde, als Vintage ein. Vintage-Produkte sind nicht mehr garantiert für Reparaturen in Apple Stores und bei Apple Authorized Service Providern geeignet, wobei der Service von der Verfügbarkeit von Ersatzteilen abhängt.

Apple hat außerdem das 15-Zoll MacBook Pro Modell von Mitte 2015 ohne Touch Bar in die Liste der Vintage-Produkte aufgenommen. Dieses Modell wurde noch bis 2018 verkauft. Das kommende macOS Sonoma Update ist mit den MacBook Pro Modellen von 2018 und neuer kompatibel. Apple führte die Touch Bar erstmals im Jahr 2016 ein. Heutzutage ist das 13-Zoll-MacBook Pro das einzige Modell, das weiterhin mit der Touch Bar erhältlich ist. Mit dem 14-Zoll- und 16-Zoll-MacBook Pro kehrte Apple 2021 zu physischen Funktionstasten zurück.

Diese Apple-Produkte werden auch nach dem Wechsel des iPhone 15 zu USB-C noch mit Lightning verkauft

Wie allgemein erwartet, sind alle vier iPhone 15-Modelle mit einem USB-C-Anschluss anstelle eines Lightning-Anschlusses ausgestattet. Apple hat außerdem die AirPods Pro mit einem USB-C-Ladegehäuse verfügbar gemacht und kabelgebundene EarPods mit einem USB-C-Anschluss herausgebracht. Dennoch gibt es eine Handvoll Apple-Geräte und -Zubehör, die immer noch mit dem Lightning-Anschluss verkauft werden, der 2012 mit dem iPhone 5 eingeführt wurde:

  • iPhone 14 Plus, iPhone 14, iPhone 13 und iPhone SE
  • iPad der neunten Generation
  • AirPods der zweiten und dritten Generation
  • AirPods Max
  • Apple Pencil der ersten Generation
  • Magic Keyboard (Mac-Version)
  • Magische Maus
  • Magisches Trackpad
  • Verschiedene Kabel und Adapter

Apple hat sein MagSafe Battery Pack und MagSafe Duo Charger Zubehör mit Lightning nach dem iPhone 15 Event eingestellt. Einige dieser Produkte werden wahrscheinlich in der Zukunft mit USB-C aktualisiert, wie die AirPods Max und das Trio des Magic-Zubehörs für den Mac, während Produkte der vorherigen Generation in der Liste, wie die älteren iPhones, das iPad und der Apple Pencil, schließlich eingestellt werden. Bis dahin ist die Lightning-Ära von Apple noch nicht ganz vorbei.

Apple signiert iOS 16.6 nicht mehr, Downgrade von iOS 16.6.1 nicht mehr möglich

Nach der Einführung von iOS 16.6.1 am 7. September hat Apple die Signierung von iOS 16.6, der zuvor verfügbaren Version von iOS, eingestellt. Da iOS 16.6 nicht mehr signiert wird, ist es nicht möglich, nach dem Upgrade auf iOS 16.6.1 ein Downgrade auf diese Version von iOS durchzuführen. Apple stellt routinemäßig die Signierung älterer iOS-Versionen nach dem Erscheinen neuer Versionen ein, um Kunden zu ermutigen, ihre Betriebssysteme auf dem neuesten Stand zu halten. Es ist also nicht ungewöhnlich, dass das Update auf iOS 16.6 nicht mehr signiert wird.

iOS 16.6.1 ist ein Update, das eine Zero-Day-Sicherheitslücke behebt, die laut Apple in freier Wildbahn aktiv ausgenutzt wurde. Wenn man noch nicht aktualisiert hat, sollte dies zügig nachgeholt werden.

Apple verkauft jetzt EarPods mit USB-C-, Lightning- oder Kopfhöreranschluss

Apple hat nicht nur die AirPods Pro mit einem USB-C-Ladegehäuse aktualisiert, sondern auch seine kabelgebundenen EarPods-Kopfhörer mit einem USB-C-Anschluss für die neuen iPhone 15-Modelle verfügbar gemacht. Die Ohrstöpsel kosten 19,00 Euro im Apple Online Store. Apple verkauft jetzt drei Versionen der EarPods, darunter solche mit einem USB-C-Anschluss, einem Lightning-Anschluss und einem 3,5-mm-Kopfhörerstecker.

Die 2012 eingeführten EarPods sind seit der Einführung der kabellosen AirPods durch Apple im Jahr 2016 deutlich unbeliebter geworden. Ab der iPhone 12-Serie im Jahr 2020 legte Apple den neuen iPhones keine EarPods und kein Ladegerät mehr bei, um umweltfreundlicher zu werden – eine Entscheidung, die damals umstritten war. Apple brachte seine ikonischen weißen Ohrstöpsel im Jahr 2001 zusammen mit dem ersten iPod auf den Markt. 2012 erhielten sie ein neues Design und den Namen EarPods.

Neues High-End-Modell:  Ecovacs Deebot X2 Omni  Saug- und Wischroboter

Mit dem Deebot X2 Omni präsentiert Ecovacs sein neustes High-End-Modell, welches mit neuen Funktionen und einem großen Redesign des Roboters daherkommt, wenn man diesen mit dem aktuell reduzierten Vorgänger Deebot X1 Omni vergleicht. Wir haben wieder eine vollautomatische Station, mit großen Behältern für klares und schmutziges Wasser, die den Saug- und Wischroboter lädt, die Wischmops mit Heißwasser reinigt und trocknet. Weitere Kernfeatures sind eine Saugleistung von 8000Pa, das Anheben der Wischmopps bei Teppichen bis zu einer Höhe von 15 mm, OZMO Turbo 2.0 Wischsystem mit Chenille Gewebe, Ki-gestütztes AIVI 3D 2.0 für ein noch besseres Umfahren von Gegenständen sowie ein Lidar Dual Sensor. Ebenfalls erwähnenswert ist, dass der Roboter Schwellen mit bis zu 22 mm überwinden kann, hierfür hebt sich der Deebot X2 Omni an. Definitiv auch ein Highlight ist das sehr flache und diesmal kantige Design. Somit kann der Saug-Und Wischroboter unters Bett oder die Couch, hierfür wurde das Modul mit Lidar diesmal direkt im Roboter selbst untergebracht. Auch bei der Kantenreinigung soll das neue Design seine Stärken aufweisen. Unsere Redaktion wird den Ecovacs Deebot X2 Omni einen Langzeittest unterziehen, wir sind schon sehr gespannt.

Der Verkaufsstart des DEEBOT X2 OMNI war am 14. September und kann bis zum 24. September zu einem rabattierten Preis von 1.299,00 Euro (UVP: 1.399,oo Euro) bei Amazon, Otto, Saturn, Cyberport und im Ecovacs-Onlineshop gekauft werden.


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Bildquelle: Titelbild (Daniel Korpai/Unsplash) / News-Quellen: 9to5Mac - Macrumors - Bloomberg

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