Apple Daily: iPhone 18 Pro im einfarbigen Design, Verzögertes iPhone Air 2, HomePod mini eingestellt
Apple könnte bei den kommenden iPhone-18-Pro-Modellen das aktuelle zweifarbige Rückseitendesign der iPhone-17-Pro-Reihe überarbeiten und auf ein homogeneres Erscheinungsbild setzen. Diese Vermutung basiert auf Informationen des chinesischen Leakers *Instant Digital*, der auf der Plattform Weibo aktiv ist. Während die iPhone-17-Pro-Geräte derzeit über einen sichtbaren Glasausschnitt auf der Rückseite für das MagSafe-Laden verfügen, führt der Kontrast zwischen dem Aluminiumrahmen und dem Ceramic-Shield-2-Segment zu einer klaren Zweifarbigkeit.
Laut dem Bericht soll Apple für die nächste Generation den sogenannten „Rückglas-Austauschprozess“ optimiert haben. Ziel sei es, Farbabweichungen zwischen Glas und Rahmen zu reduzieren und so eine durchgängig einheitliche Optik zu erzielen. Das Gerücht deckt sich teilweise mit früheren Meldungen aus China, wonach das Ceramic Shield künftig ein „leicht transparentes Design“ erhalten könnte. Diese Einschätzung stammt von Leaker „Digital Chat Station“, der bereits im September berichtete, dass sich das Grunddesign des iPhone-18-Pro weitgehend am Vorgängermodell orientieren werde.
„Instant Digital“ gilt als Quelle mit gemischter Trefferquote, konnte jedoch in der Vergangenheit mehrfach zutreffende Details veröffentlichen – etwa zur gelben Farbvariante des iPhone 14 und iPhone 14 Plus sowie zur Titan-Milanese-Schlaufe der Apple Watch Ultra 2. Technisch soll die nächste Pro-Generation mit dem A20-Pro-Chip ausgestattet sein, der auf TSMCs neuestem 2-Nanometer-Prozess basiert, sowie erstmals auf Apples eigenes C2-Modem anstelle eines Qualcomm-Modems setzen. Die Vorstellung des iPhone 18 Pro und iPhone 18 Pro Max wird im September 2026 erwartet – voraussichtlich gemeinsam mit Apples erstem faltbaren iPhone.
Insider-Bericht: Apple erwägt Dual-Kamera für das verspätete iPhone Air 2
Einem Bericht des Magazins „The Information“ zufolge plant Apple, die zweite Generation des iPhone Air grundlegend zu überarbeiten. Das verzögerte Modell soll nicht nur ein neues Design erhalten, sondern erstmals auch mit einer zweiten Rückkamera ausgestattet werden. Mit diesem Schritt wolle Apple offenbar auf Kritik aus der Nutzerschaft reagieren. Viele Käufer hätten bemängelt, dass das aktuelle iPhone Air trotz seines außergewöhnlich schlanken Gehäuses zu viele technische Abstriche mache – insbesondere im Verhältnis zum Preis. Der Einstiegspreis von 1.199,00 Euro habe potenzielle Kunden abgeschreckt und zu verhaltenen Verkaufszahlen sowie Produktionskürzungen geführt. Zum Vergleich: Das iPhone 17 Pro kostet mit 1.299,00 Euro nur geringfügig mehr, bietet jedoch eine Dreifachkamera und eine spürbar längere Akkulaufzeit. Eine zusätzliche Linse könnte das ultradünne iPhone Air daher funktional näher an das Standardmodell des iPhone 18 heranrücken und seine Marktposition stärken.
Interne Quellen berichten, dass einige Apple-Ingenieure eine Veröffentlichung des iPhone Air 2 für das Frühjahr 2027 anstreben. Der Zeitpunkt würde mit dem erwarteten Start des iPhone 18 und des günstigeren iPhone 18e zusammenfallen – Teil eines neuen, zweistufigen Veröffentlichungsplans. Die iPhone-18-Pro-Modelle sowie ein völlig neues faltbares iPhone sollen dagegen bereits im Herbst 2026 vorgestellt werden, ursprünglich der Zeitraum, der auch für das Air-Modell vorgesehen war. Darüber hinaus scheint der Bericht frühere Leaks aus China zu bestätigen, wonach das überarbeitete iPhone Air mit zwei 48-Megapixel-Fusion-Kameras – einer Haupt- und einer Ultraweitwinkelkamera – ausgestattet sein soll. Um den zusätzlichen Sensor zu integrieren, dürfte Apple das interne Layout des Geräts erheblich anpassen müssen, da das kompakte Kameramodul bereits zahlreiche Komponenten beherbergt. Parallel dazu sollen Verbesserungen bei der Kühlung, der Akkukapazität und dem Gewicht vorgesehen sein. Apple arbeite demnach an einer Vapor-Chamber-Technologie, die für effizientere Wärmeableitung sorgen und die Leistungsfähigkeit des dünnsten iPhones der Produktreihe weiter steigern soll.
HomePod mini vor dem Aus? Händler streicht Apples Smart Speaker – Update in Sicht!
Der US-Händler B&H hat sämtliche Varianten des HomePod mini als eingestellt markiert und führt den smarten Lautsprecher nicht mehr im Sortiment. Auch bei anderen großen Händlern deuten Verfügbarkeitsprobleme auf eine bevorstehende Modellüberarbeitung hin. So listet Adorama den HomePod mini derzeit nur noch zur Vorbestellung, während bei Target einzelne Farbvarianten nicht mehr erhältlich sind. Walmart bietet keine Neugeräte außerhalb von Wiederverkäufern an, Staples hat den Lautsprecher vollständig aus dem Onlineangebot entfernt, und bei Verizon ist mindestens eine Farbe ausverkauft. Bei Best Buy ist die Farbe Midnight nicht mehr für den Versand verfügbar, andere Farboptionen bleiben jedoch auf Lager. Apple selbst verkauft weiterhin alle Varianten des HomePod mini – sowohl online als auch in seinen Stores.
Die knapper werdenden Bestände bei Drittanbietern nähren Spekulationen über ein bevorstehendes HomePod mini 2 Update. Laut einem Bericht von „Bloomberg“ arbeitet Apple an einer neuen Generation des HomePod mini, die möglicherweise noch vor Ende 2025 erscheinen könnte. Das kommende Modell soll mit einem aktualisierten Chip aus der S-Serie sowie dem N1-Netzwerkchip ausgestattet sein, der für verbesserte Konnektivität und Energieeffizienz sorgt. Optisch wird hingegen keine größere Veränderung erwartet, abgesehen von überarbeiteten Farboptionen. Da Apple im September und Oktober bereits neue Produkte vorgestellt hat, bleibt unklar, ob das Unternehmen noch in diesem Jahr ein weiteres Launch-Event plant. Die Liefersituation im Handel könnte jedoch darauf hindeuten, dass eine neue Version des HomePod mini bereits in Vorbereitung ist.
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Bildquelle: Titelbild (uixtube/Freepik) - juicy_fish / News-Quellen: 9to5Mac - Macrumors - Bloomberg
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