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Apple Daily: EU verhindert neue Apple-Funktionen, Ohne Apple geht es Intel schlecht, Apple nennt Grund für iPhone 17 Pro Kratzer

Apple Daily: EU verhindert neue Apple-Funktionen, Ohne Apple geht es Intel schlecht, Apple nennt Grund für iPhone 17 Pro Kratzer

Apple hat den europäischen Digital Markets Act (DMA) scharf kritisiert und vor Sicherheitsrisiken sowie Einschränkungen bei der Nutzererfahrung gewarnt. Nach Angaben des Unternehmens mussten mehrere geplante Funktionen in der EU verschoben oder ganz gestoppt werden. Durch die Öffnung für App-Stores von Drittanbietern seien iPhones erstmals verstärkt Malware-Risiken ausgesetzt. Zudem könnten dort Inhalte wie Pornografie- oder Glücksspiel-Apps erscheinen, die Apple bislang ausgeschlossen hatte.

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Auch die Entwicklung zentraler Features stockt. „iPhone Mirroring“ ist in Europa nicht verfügbar, da eine Verbindung mit Windows-PCs die Offenlegung sensibler Daten erfordern würde. Die geplante KI-Übersetzung für AirPods sowie Kartenfunktionen wie „Besuchte Orte“ und „Bevorzugte Routen“ wurden ebenfalls auf Eis gelegt. Apple betont, dass die Umsetzung der Vorschriften enorme technische Ressourcen binde und den Nutzern letztlich weniger hochwertige Ergebnisse bringe. Das Unternehmen wirft dem DMA zudem vor, nicht den Wettbewerb zu fördern, sondern Konkurrenten Zugang zu sensiblen iPhone-Daten wie Benachrichtigungshistorien oder WLAN-Protokollen zu ermöglichen.

Im April hatte die EU-Kommission Apple bereits mit einer Strafe von 500 Millionen Euro belegt, weil der Konzern Entwickler daran hinderte, Nutzer auf Kaufoptionen außerhalb des App Stores hinzuweisen. Apple hat gegen die Entscheidung Berufung eingelegt. Der DMA sieht bei Verstößen Strafen von bis zu 10 Prozent des weltweiten Jahresumsatzes vor, bei Wiederholung bis zu 20 Prozent.

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Fünf Jahre nachdem Apple sich von Intel getrennt hat, bittet Intel um Geld

Intel und Apple haben laut Bloomberg Gespräche über eine engere Zusammenarbeit aufgenommen. Die Verhandlungen wurden durch Intels Anfrage nach einer möglichen Investition initiiert, befinden sich jedoch noch in einer frühen Phase und könnten ohne Ergebnis enden. Intel steht unter Druck im Wettbewerb mit anderen Chipherstellern. Das Unternehmen kündigte im Frühjahr den Abbau von 15 Prozent seiner Belegschaft sowie das Aus für geplante Werke in Europa an. Im August übernahm die US-Regierung 9,9 Prozent der Anteile, um den Ausbau der Produktion in Ohio zu unterstützen. Kurz darauf folgten Investitionen von Nvidia in Höhe von fünf Milliarden US-Dollar und von SoftBank über zwei Milliarden. Zudem soll Intel weitere Unternehmen wegen Partnerschaften kontaktiert haben.

Apple setzte bis 2020 in seinen Macs auf Intel-Prozessoren, bevor die Umstellung auf eigene Chips erfolgte, die bei TSMC gefertigt werden. Eine frühere Kooperation im Bereich 5G-Modems scheiterte, da Intel die Anforderungen nicht erfüllte und sein Modemgeschäft schließlich an Apple verkaufte. Eine Rückkehr zu Intel-Chips gilt als unwahrscheinlich. Möglich wäre jedoch, dass Apple Intel mit der Fertigung einzelner Komponenten beauftragt.

Apple macht MagSafe-Ladegeräte im Laden für Kratzer auf dem Display des iPhone 17 Pro verantwortlich

Apple hat gegenüber 9to5Mac bestätigt, dass sichtbare Spuren auf den iPhone-17-Pro-Modellen auf abgenutzte MagSafe-Ladestationen in Apple-Stores zurückzuführen sind. Dabei handle es sich nicht um Kratzer, sondern um Materialübertragungen, die sich durch Reinigung entfernen lassen. Das Unternehmen kündigte an, die betroffenen Ladestationen auszutauschen; auch iPhone-16-Geräte seien betroffen.

Unabhängig davon zeigten Tests, dass die Kamerabereiche des iPhone 17 Pro und Pro Max anfällig für Kratzer sind. Apple verweist auf die Ähnlichkeit der Aluminiumkanten mit jenen anderer Geräte wie dem MacBook. Die Kanten seien auf Widerstandsfähigkeit ausgelegt und vor Markteinführung geprüft, dennoch könnten im Alltag normale Gebrauchsspuren entstehen.


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