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Apple Daily: Beats Solo Buds sofort verfügbar, Welchen Mac brauch ich?, iCloud-Unterstützung für virtuelle Maschinen

Apple Daily: Beats Solo Buds sofort verfügbar, Welchen Mac brauch ich?, iCloud-Unterstützung für virtuelle Maschinen

Die neuen kabellosen Beats Solo Buds Ohrhörer sind ab heute in ausgewählten Apple Stores und bei autorisierten Händlern auf der ganzen Welt erhältlich. Die Beats Solo Buds haben einen günstigeren Preis von 89,95 Euro, eine Akkulaufzeit von bis zu 18 Stunden und eine kompakte USB-C-Tragetasche. Allerdings fehlt ihnen eine aktive Geräuschunterdrückung und die Tragetasche hat keinen eingebauten Akku. Daher können die Ohrhörer nur aufgeladen werden, wenn das Etui an eine externe Stromquelle angeschlossen ist.

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Die Vorbestellungen für die Beats Solo Buds begannen am Dienstag, noch vor der heutigen Markteinführung. Die Ohrstöpsel können nun aber  im Apple Online Store und bei Amazon bestellt werden. (Bei uns mit Lieferung bereits morgen). Falls ihr über den Apple Online Store kauft, steht neben einer Lieferung auch die Abholung in einer Filiale zur Wahl. Auch die Beats Solo 4 On-Ear-Kopfhörer sind in diesem Jahr auf den Markt gekommen und eine neue Version des eingestellten kabellosen Lautsprechers Beats Pill soll nächste Woche folgen.

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Apple startet “Help Me Choose”-Website für die Suche nach dem richtigen Mac

Apple hat eine neue Mac-Website vorgestellt, die potenziellen Kunden helfen soll, den idealen Mac zu finden. Die Website “Help Me Choose” stellt dem Nutzer ein paar Fragen und schlägt dann den Mac vor, der seine Bedürfnisse am besten erfüllt. Zu den Fragen gehören der Verwendungszweck des Macs, die notwendigen Dinge des täglichen Lebens, Informationen über die kreativen Aktivitäten des Nutzers, der Bedarf an Mobilität, welche Peripheriegeräte verwendet werden sollen und das Budget.

Apples Algorithmus, der einen Mac vorschlägt, berücksichtigt all diese Faktoren und schlägt dem Käufer nicht nur die Basiskonfiguration vor. Er schlägt sinnvolle Erweiterungen des Arbeitsspeichers und der Speicherkapazität vor und präsentiert auch Optionen, wenn das gewählte Budget ein wenig flexibel ist. Die Website “Help Me Choose” findest du im Mac-Bereich der US-Apple-Website, wenn du die Option “Vergleichen” oder “Mac einkaufen” und dann “Shopping Guides” auswählst. In Deutschland findet man die Webseite bislang noch nicht, dies wird Apple bestimmt in naher Zukunft aber ändern.

macOS Sequoia fügt iCloud-Unterstützung für virtuelle Maschinen hinzu

Apple führt mit macOS Sequoia eine bemerkenswerte Verbesserung seines Virtualisierungsframeworks ein, indem es Mac-Nutzern ermöglicht, sich innerhalb von virtuellen Maschinen (VMs) von macOS bei iCloud anzumelden. Bisher konnten sich Nutzer/innen auf macOS-VMs nicht bei iCloud anmelden, was den Nutzen des Frameworks für Entwickler/innen, die iCloud-Funktionen testen müssen, und für Nutzer/innen, die ihre Apps mit iCloud synchronisieren wollen, einschränkte. Wie ArsTechnica berichtet, beseitigt macOS Sequoia diese Hürde, vorausgesetzt, sowohl das Host- als auch das Gastbetriebssystem sind macOS 15 oder neuer.

Die Funktion wird auf Apple Silicon Macs verfügbar sein, hat aber einige Einschränkungen. Entwickler/innen, die ältere macOS-Versionen neben macOS 15 in einer VM laufen lassen wollen, oder solche, die VMs von älteren macOS-Versionen aktualisieren, können sich auf der VM nicht bei iCloud anmelden. Nur brandneue VMs, die aus einem macOS 15 Installations-Image (einer .ipsw-Datei) erstellt werden, können iCloud und die mit dem Apple Account (früher Apple ID) verbundenen Dienste nutzen. Die Dokumentation des Virtualisierungs-Frameworks von Apple erklärt:

“Wenn du eine VM in macOS 15 aus einem macOS 15 Software-Image erstellst, konfiguriert die Virtualisierung eine Identität für die VM, die sie aus den Sicherheitsinformationen in der Secure Enclave des Hosts ableitet. Genauso wie einzelne physische Geräte aufgrund ihrer Secure Enclaves unterschiedliche Identitäten haben, unterscheidet sich diese Identität von anderen VMs.”

Wenn jemand eine VM auf einen anderen Mac-Host verschiebt und neu startet, erstellt das Virtualisierungs-Framework laut Apple automatisch eine neue Identität für die VM, indem es die Informationen aus der Secure Enclave des neuen Mac-Hosts verwendet. Bei dieser Identitätsänderung muss sich die Person, die die VM nutzt, erneut authentifizieren, damit iCloud die Synchronisierung von Daten mit der VM wieder aufnehmen kann. Sowohl Parallels als auch VMware bieten Virtualisierungssoftware an, und Broadcom hat kürzlich VMware Fusion für den privaten Gebrauch kostenlos zur Verfügung gestellt. macOS Sequoia befindet sich derzeit in der Entwickler-Beta-Phase, eine öffentliche Beta-Phase ist für Juli geplant, gefolgt von einer allgemeinen Veröffentlichung im Herbst.


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Bildquelle: Titelbild (uixtube/Freepik) / News-Quellen: 9to5Mac - Macrumors - Bloomberg

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